Elektroautos mit Allradantrieb und Radnabenmotoren
Das Auto von morgen hat Allradantrieb und fährt elektrisch.
Die Fahrzeuge von heute, die mehr als 10 Liter in der Stadt
verbrauchen, werden schon in sehr wenigen Jahren für
Normalbürger/innen weder zu betreiben sein (Spritpreise,
CO2-Steuer etc.), noch wird man sie dann mehr verkaufen können.
Wir werden es also in Kürze mit einer enormen Menge von Autos zu
tun haben, die aus ökologischen und wirtschaftlichen Gründen
nicht mehr betrieben werden können. Für
diese Fahrzeuge sollte es dann günstige Umrüstsätze
auf Elektrobetrieb geben, denn man kann ja schon aus
Ressourcengründen nicht alle jetzigen Autos einfach wegwerfen!
Daher wollen wir fähige
und motivierte Ingenieure finden, die mit uns ein alternatives
Antriebskonzept für Fahrzeuge des 21. Jahrhunderts realisieren;
Elektroautos mit Allradantrieb durch Radnabenmotoren. Gern würden
wir auch ein Institut für neue
Antriebstechniken oder auch eine Hochschule/Universität für
unser Konzept gewinnen. Elektroautos
mit Allradantrieb
Es geht um die Umrüstung eines eleganten Oldtimers auf zukunftsweisenden elektrischen Allradantrieb,
der als retro car später auch für den Brennstoffzellen-Betrieb
geeignet sein könnte.
Die Umrüstung auf Elektrobetrieb wollen wir dokumentieren und
zusammen mit anderen Medien laufend darüber berichten.
Auch Sponsoren (z.B.
Batteriehersteller)
sind herzlich eingeladen, sich an diesem Projekt zu beteiligen!
Schreiben Sie an global@umweltbrief.de
Der Wagen befindet sich im Besitz des Herausgebers vom
Umweltbrief.
In Zeiten von Mega-Staus, CO2-Problemen und Treibhauseffekt sind neue alternative
Antriebskonzepte zwar sehr gefragt, werden aber von der Autoindustrie und der
Ölwirtschaft bislang noch erfolgreich unterdrückt. Es ist schon sinnvoll, wenn ein Fahrzeug
im Stand (Ampel/Stau) keine Energie verbraucht und auch beim Fahren nicht stinkt und dabei sehr
leise ist. Elektroautos erfüllen diese Voraussetzungen.
Elektrofahrzeuge sind auch komfortabel für den Fahrer: kein Schalten, kein Lärm,
hohes Drehmoment und sehr wartungsarm!
Schon vor über 100 Jahren erfand Ferdinand Porsche den Radnabenmotor und damit das Elektroauto von
morgen. Denn die künftigen Fahrzeuge werden Radnabenmotoren und Allradantrieb haben.
Das Elektroauto ist bereits seit 1995
serienreif,
die Batterien sind viel besser als ihr Ruf und der dafür benötigte Ökostrom wäre
bei entsprechender Nachfrage schnell zu erzeugen.
Die Industrie kassiert seit 20 Jahren jählich Milliardensummen an staatlichen
Forschungssubventionen für die Wasserstofftechnologie, ohne dafür etwas anbieten zu
können (oder zu wollen). Offensichtlich will die Industrie keine Öl-unabhängigen und
fast wartungsfreien Elektrofahrzeuge...
Billig Autofahren mit Wind,
Wasser und
Sonne und sogar 4WD:
Die Haltungskosten für
Elektrofahrzeuge
sind sehr gering: 100 km kosten dann keine 12 Euro mehr an Treibstoff,
sondern nur noch ca.
2-3 Euro
an Ökostrom
pro 100 km aus der Steckdose.
Kfz-Steuern für
Elektrofahrzeuge:
keine; Kfz-Versicherung: wenig.
Und dann kommt man sogar in den
komfortablen,
sehr spurtstarken (da kaum Wärmeverluste) und vibrationsfreien
Fahrgenuss,
den nur ein Elektrofahrzeug bieten kann! Ruhe und Laufkultur stellen
sogar
Fahrzeuge mit 12 Zylinder-Motoren in den Schatten. Zu hören ist
praktisch
nur der Wind und das Abrollen der Reifen.
Elektroautos mit Allradantrieb
Da die Autoindustrie uns diese
Möglichkeiten
jedoch (noch) vorenthält, wollen dieses Antriebskonzept in
Eigenregie
realisieren. Für die Umsetzung dieses
Null-Emissions-Antriebskonzepts brauchen
wir natürlich fähige und interessierte Ingenieure bzw.
Institute oder Hochschulen.
Auch Sponsoren (z.B. Batteriehersteller oder
Ökostrom-Anbieter) werden gesucht!
Wir, das Umweltbrief-team,
wollen
mit Hilfe von engagierten und assoziierten Pionieren und Ingenieuren
aus
dem Fahrzeugbau der Öffentlichkeit zeigen, dass man praktisch jedes
Fahrzeug – sogar Oldtimer – auf ökologischen (und
luxuriösen)
Null-Emissions-Antrieb umrüsten kann. Das ist nicht nur für
Neuwagen
interessant, sondern wegen der Einsparung von Ressourcen ist auch die
Umrüstung
von Gebrauchtwagen sinnvoll, die so zu retro
cars werden.
Unser Konzept nennen
wir: electro4 retro
car
Das Antriebskonzept
Bei diesem Konzept handelt es
sich um ein
Fahrzeug mit vier elektrischen Radnabenmotoren, die unabhängig
voneinander
agieren können.
Die Elektromotoren in den
Felgeninnenseiten
sollen eine Maximalleistung von je 30 kW haben. Die Antriebskraft wird
so direkt an den Rädern (kaum Verluste) erzeugt, so dass ein max.
Drehmoment von ca. 500 Nm (!) entsteht.
Praktischer Nebeneffekt ist
zusätzlich,
dass das Fahrzeug durch dieses Konzept automatisch Allradantrieb hat
und
kein Getriebe braucht. [Es existiert bereits ein Prototyp eines VW Lupo
mit diesem Konzept, das gut funktioniert, aber von VW unter Verschluss
gehalten wird.]
Die Radnabenmotoren befinden sich in den Felgen.
Um einem solchen Konzept zum Durchbruch zu verhelfen, empfiehlt es sich,
kein Ultra-mini-Fahrzeug für 1-2 Personen zu nehmen, sondern ein
"richtiges" Auto (gern auch ein gebrauchtes)
umzurüsten. Sogar sog. SUVs, schwere Jeeps und
Kettenfahrzeuge sind hierfür geeignet. Siehe dazu auch
pmlflightlink.com
und
web.sfc.keio.ac.jp/~hiros/kaz
> eliica.com
> Eliica
Electric Car full acceleration
Elektroauto mit Radnaben-Motor von Michelin
spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,357566,00.html
heise.de/autos/artikel/s/4002

Eliica
Elektrofahrzeug mit 8 Radnabenmotoren

Elektroauto
Lightning GT mit 400 km
Reichweite
Alternative: Zweimotorenantrieb
Radnabenmotoren sind zur Zeit
noch recht teuer. Deshalb könnte alternativ auch ein Zweimotorenantrieb verwendet werden,
indem an Vorder- und
Hinterachse je ein Motor antreibt:
Zweimotorenantrieb
Batterien
Die Energie sollten LithiumAkkus (ohne Memory-Effekt) speichern.
Die Akkus können an jeder 230 V Steckdose
(Ökostrom!)
in kurzer Zeit aufgeladen werden.
Die Elektromotoren sollen
zugleich Generatoren
sein: durch Bremskraftrückgewinnung und Bergabfahrten werden die
Akkus
so zusätzlich unterstützt und die Reichweite des Fahrzeugs
wird
vergrößert. So könnten Reichweiten bis zu 300 km
entstehen!
Das
Fahrzeug (unser Prototyp)
Im vorliegenden Fall soll ein 1962er
DKW 1000
S Coupé (zugelassen für 5 Personen) restauriert und mit
diesem
Konzept zu einer
im 21.
Jahrhundert
tauglichen retro car
umgerüstet werden. Während das Innere mit neuester und
zukunftsweisender
Technik ausgerüstet wird, soll das äußere
Erscheinungsbild
des Wagens möglichst weitgehend erhalten bleiben (
retro
car = innen high tech, außen Retro).

Oldtimer
für elektrischen Allradantrieb
Dieses
Fahrzeug hat ein
Eigengewicht von
z. Zt. 930 kg, ist also
relativ leicht und dabei sehr stabil und langlebig gebaut. [Zum
Vergleich: ein VW Golf V
wiegt über 1500 kg]
Motor, Getriebe und Auspuffanlage
werden ausgebaut. Im Motorraum befindet sich nun genug Platz für
alle
Steuergeräte, Aggregate und noch einige Akkus. Auch im
geräumigem
Kofferraum (obere Tankhülle wird entfernt) ist außerdem viel
Platz für Akkus vorhanden.
Anbringung einer
Stromlade-Steckdose (am besten im
jetzigen Tankdeckel).
Elektroautos mit Allradantrieb
Die vier Radnabenmotoren bzw. der
Zweimotorenantrieb sollen
nicht nur
permanenten Allradantrieb gewährleisten, sondern auch mit ABS, ASR
und ggf. ESP kombiniert werden.
Die Höchstgeschwindigkeit
sollte 130 km/h betragen. Auch ein Tempomat ist
wünschenswert.
Die Lenkhilfe soll
elektrohydraulisch und
drehzahlabhängig funktionieren.
Eine elektrische Parkbremse mit
Warnton
soll durch den Gangwahlhebel eingelegt werden können.
Eine Wärmepumpe soll
für Heizung
und Klimaanlage sorgen (siehe EV1 von GM). Die Wärmepumpe
könnte
ggf. für Sommer/Winterbetrieb "umgedreht" werden.
Auch Umluftbetrieb soll möglich sein!
Für die Federung empfiehlt
es sich,
mit neuen Stoßdämpfern zu arbeiten, um ein stabiles und
straff gefedertes
Fahrwerk zu erhalten.
Angemessen wären dann vielleicht Reifen der Größe
175/70 bzw. 185/70.
Die Unterseite des Chassis soll
z.T. mit
dünnen Acrylplatten plan und dicht gestaltet werden, um den
Luftwiderstand
zu vermindern und Verschmutzungen zu vermeiden.
Stromanlage
Die Stromanlage ist von 6 Volt auf
12 Volt
umzustellen und komplett neu zu verkabeln. Kleinaggregate, wie z.B.
Scheibenwischermotoren,
sind durch neue zu ersetzen.
Da die Scheinwerfer eher schwach
leuchten
und nicht mehr den heutigen Anforderungen genügen, empfiehlt sich
der Einbau eines neuen Innenlebens hinter den alten Lampengläsern.
Für die kleinen Rücklichter empfiehlt sich der Umbau auf
LED-Technik
hinter den alten Lampengläsern. Die äußere
Erscheinung des Wagens soll ja gewahrt bleiben.
Innenraum
Der ehemalige Schalthebel (am
Lenkrad) soll
verkürzt und als elektrischer Schalter für vorwärts,
rückwärts
und Parkbremse umfunktioniert werden.
Da Tank- und Temperaturanzeigen
nicht mehr
benötigt werden, sollen neue Anzeigen für Energie,
verbleibende
Reichweite, eingelegte Fahrstufe [D,R,P oder farbige Dioden] etc. in
die bestehenden Armaturen
integriert werden.
Brems- und Kupplungspedale
sollten zu einem breiten Bremspedal (wie bei Automatik-Fahrzeugen)
vereinigt werden.
In der alten Lenksäule soll
eine Mechanik eingebaut werden, die den Blinker nach Zurückdrehen
des Lenkrades wieder ausschaltet, wie es heute in allen Autos
funktioniert.

Wir sind wild entschlossen,
dieses Antriebskonzept
zu realisieren.
Wenn Sie uns bei dieser Umsetzung weiterhelfen können, eine Idee
haben,
ein möglicherweise interessiertes Institut oder einen Sponsor
kennen,
schreiben Sie uns: global@umweltbrief.de
Die
ökologische und nachhaltige Tuningwerkstatt:
Schon in wenigen Jahren, wenn sich der elektrische Antrieb durchgesetzt
haben wird, werden Benzin- und Dieselfahrzeuge verpönt sein,
besonders in Städten. Auch die Steuern für CO2 erzeugende
Fahrzeuge werden dann astronomische Höhen erreichen.
Es sollte für Liebhaber bestimmter Automarken und Modelle schon
jetzt eine Möglichkeit geschaffen werden, ihre Lieblingsfahrzeuge und
Oldtimer in eine ökologische und nachhaltige Antriebsform umrüsten zu
lassen. In diesem Bereich des Tunung und der
retro cars liegt
eine große Zukunft!
Es sollten jetzt spezielle Fahrzeugschmieden (Tuning-Werkstatt) gegründet
werden, in denen jeder Kunde sein Fahrzeug [von VW über Mercedes bis
Rolls Royce etc., auch Oldtimer] auf den Null-Emissions-Antrieb
umrüsten lassen kann, mit allen Sonderausstattungen und Motorenleistungen,
die er wünscht.
Greenhouse Gases in the Atmosphere
Greenhouse Gases in the Atmosphere
(800 Metric Tons per Second)
Alternative
zero-emission electric drives with 4WD
We want to show to the public what
is already
possible in alternative zero-emission electric drives.
We want to convert an old-timer car
into
full electric drive with 4 wheel hub motors; a
retro car for
the
21th century. This drive is nearly free of abrasion and maintenance and
very reliable. Further advantages are optimal capability of
acceleration
and best traction through individual control of the wheels. Also the
power
is generated in the place where its used. Gearbox, kardan shaft and
drive
shaft become unnecessary, which means less weight.
Even an old car can get a torque
power
of 1000 Nm, nearly twice as much as a Mercedes S 500! This 4WD is very
silent. There is no vibration and no motor cold-running, the full
energy
is available immediately. Also small cars can get this system, VW did
build
a prototype.
All is combinable with
anti-block-system,
anti-slip-system, stability-system etc., heat pump climate control with
a/c, heating/cabin, pre-conditioning (as known from the EV1 of GM).
See also
>>> eliica.com
lightningcarcompany.co.uk/Lightning/Lightning.html
Modern lithium-batteries have no "memory-effect" and a reach of
nearly 300 miles. The loading time will be at most 1 hours on any 230-volt
socket
(very cheap with hopefully green power!).
We want to get more people
interested and
aware of possibilities in driving environmentally friendlier vehicles
suiting
the 21st. century, by documenting the process of converting in close
contact
with the different medias.
We
are looking
for any kind of sponsors, institutes, engaged pioneers or engineers
that
are interested and would like to join this project.
Send a mail to
global@umweltbrief.de
The sustainable
tuning garage
We also have the intention to found
a special
tuning garage to convert the favorite cars of customers [also
old-timers]
into full zero-emission electric drive
electro4. Any desired
special
equipment and motor power will be possible. This is the future of car
tuning and also
retro cars.
We are looking for Investors or sponsors.