Januar 2009 Umweltbrief.org Süßstoff Aspartam mit Nebenwirkungen ____________________________________ Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden und unter "NutraSweet", "Equal", "Spoonful", "Equal-Measure", "Canderel" oder einfach als E 951 bekannt ist. Es handelt sich um einen beliebten Süssstoff, weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt. Es wurde 1965 per Zufall entdeckt, als James Schlatter, ein Chemiker der Firma G.D. Searle Company, eine Droge gegen Geschwüre getestet hat. Später wurde daraus ein biochemischer Kampfstoff der CIA. Aspartam ist kein natürlicher Süßstoff, sondern eine Chemikalie. Sie besteht aus Amminosäuren und 10% davon ist Methyl-Ester, der wenn er geschluckt wird, freier Methylalkohol wird - und das ist echtes Gift! Wie im Februar 1994 vom Department of Health und Human Services berichtet wurde, sind 90 verschiedene Symptome dokumentiert, die von Aspartam verursacht sind, u. a. Kopfschmerzen/Migräne, Schwindelgefühle, Anfälle, Übelkeit, Starrheit, Muskelkrämpfe, Gehirntumore, Gewichtszunahme, Hautausschläge, Depression, Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, Sehschwierigkeiten, Hörverlust, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Beklemmungen, undeutliche Aussprache, Geschmacksverlust, Tinnitus, Schwindelanfälle, Gedächtnisverlust und Gelenkschmerzen. Erste Verträglichkeitsuntersuchungen führten zu einem uneindeutigen Ergebnis und mündeten in eine Debatte darüber, ob Aspartam bei Ratten krebserregend wirken kann. Die für die Zulassung von Lebensmittelzusatzstoffen verantwortliche amerikanische Behörde Food and Drug Administration (FDA) lehnte eine Zulassung von Aspartam deshalb mehrere Jahre lang ab. 1981, unmittelbar nach Amtsantritt, ernannte der US-Präsident Ronald Reagan Arthur Hull Hayes zum Vorsitzenden der FDA. Hayes (inzwischen ist er Vorstand beim Gentech-Riesen Monsanto, der es herstellt. Denn Aspartam kann mit Hilfe gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt werden) veranlasste noch im selben Jahr die Zulassung von Aspartam in Trockenprodukten, wobei er sich auf eine japanische Studie berief, die dem Untersuchungsausschuss noch nicht zur Verfügung gestanden hatte. 1983 wurde Aspartam auch für die Verwendung in kohlensäurehaltigen Getränken (z.B. Pepsi light) und 1993 für die Verwendung in sonstigen Getränken, Back- und Süßwaren zugelassen. Seit 1996 unterliegt es in den USA keinen Verwendungsbeschränkungen mehr! Aspartam findet sich in aromatischen Getränken auf Milch- oder Wasserbasis, Obstkonserven, Speiseeis, Konfitüren, Marmeladen, Fertiggerichten, Nahrungsergänzungsmitteln, Süßwaren ohne Zucker, Snacks, alkoholfreiem Bier, Limonaden, Cola, Fruchtgetränken, Dessertspeisen, Frühstückszerealien, Senf, Saucen, Kaugummis ohne Zucker, Spirituosen mit weniger als 15% Alkohol etc... Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanolvergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Zu viel Asparagin oder Glutamin im Gehirn tötet bestimmte Neuronen, indem sie zu viel Calcium in den Zellen zulassen. Dieser Calciumzufluß löst die Bildung von übermäßigen Mengen freier Radikale aus, die die Zellen töten. Die Beschädigung der Nervenzellen, die durch zu viel Asparagin und Glutamin verursacht werden kann, ist der Grund weshalb sie Reiztoxine genannt werden. Sie "reizen" oder stimulieren die Nervenzellen zu Tode. Kurz gesagt: Aspartam zerstört das Gehirn, den Sehnerv und das Zentralnervensystem und hat verheerende Auswirkungen auf jedes Organ. Mehr bei http://mediathek.viciente.at/2010/01/aspartam-ein-gift-in-uber-9000-lebensmitteln http://de.wikipedia.org/wiki/Aspartam http://www.nirakara.de/Aspartam.htm http://www.wahrheitssuche.org/aspartam.html >>> Ein billiger, natürlicher und sogar Diabetiker-gerechter Süßstoff ist übrigens Süßgras (Stevia), siehe http://www.umweltbrief.org/neu/html/archiv/Stevia.txt Japan hat synthetische Süßstoffe (Aspartam) wegen der gesundheitlichen Risiken schon 1969 verboten. Dort wird Stevia schon seit 1970 verwendet und hat einen Marktanteil von 40 Prozent.