Umweltbrief
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Umweltbrief Juni 2011 Süßgras (Stevia) bester Ersatzstoff für Zucker© alberth2Süßer und gesunder als Zucker ist Süßgras (Stevia rebaudiana Bertoni) bzw. Honigkraut. Auch Diabetiker können Süßgras (Stevia) ohne Risiko nutzen! Eine Pflanze, deren getrocknete Blätter bis zu 300 mal
süßer sind als Zucker, die praktisch keine Kalorien liefert,
vitaminschonend, nicht schädlich für die Zähne und noch
dazu für Diabetiker geeignet ist – kein Traum, sondern Realität!
Stevia ist eine echte Alternative für
Zucker und Süßstoffe. Stevia süßt ohne Kalorien,
hat keine Nebenwirkungen und liefert wichtige Mineralstoffe und Vitamine
zur Stärkung des Immunsystems. Deshalb ist Stevia auch ideal bei Übergewicht,
Diabetes oder Neurodermitis.
Stevia ist in der EU verbotenDie Tatsache, dass Stevia in einigen Ländern (so auch in der EU) nichtzugelassen ist, spricht Bände. Offensichtlich ist die Süßstoff-Mafia (NutraSweet) dagegen. NutraSweet arbeitet mit dem "Süßstoff" Aspartam, der eigentlich im Auftrag des Pentagon als biologischer Kampfstoff entwickelt wurde und dann auf verschlungenen Wegen in den 1980er Jahren überraschend in den USA als Lebensmittel zugelassen wurde. Aspartam ist jedoch sehr gesundheitsschädlich und macht auch dick! Inzwischen verzichtet sogar Coca Cola auf Aspartam, da nun endlich der Vertrag mit NutraSweet ausgelaufen ist, und verwendet nun Stevia. Wie lange es in Europa noch dauert, bis
Stevia offiziell als Lebensmittel
In den USA gibt es jährlich 106.000
Totesfälle durch ordentlich verschriebene Medikamente, da synthetische
Produkte oft unerwünschte Nebenwirkungen haben. Jedes Medikament hat
rund 70 Nebenwirkungen!
Weitere Themen:
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Umwelttechnologien
+ Erneuerbare Energien
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Elektromobilität
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Umweltfinanzen
+ Spruch des Monats: Abraham Lincoln +
Lassen
Sie Plastiktüten durch EU verbieten
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Klimawandel
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Atomkraft
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Demokratie
oder Öl-Wirtschaft
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Totale
Überwachung
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Buchtipp
Sven Sommer: HOMÖOPATHIE - Warum und wie sie wirkt
PDF-Druckversion Denken Sie bitte an Umwelt und Ressourcen: Speichern ist umweltfreundlicher als drucken. For translations
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Waldmeister werden35 Fußballfelder. So viel Wald verschwindet jede Minute an Wald. Tag für Tag. Jeder von uns verbraucht 235 kg Papier pro Jahr.Wald steckt oft da, wo wir ihn nicht erwarten: in Coffee-To-Go-Bechern, Toilettenpapier, Büchern, Gartenmöbeln, sprich in Dingen, des täglichen Gebrauchs. Bis 2020 wird es auf den großen indonesischen Inseln Sumatra und Borneo keinen Tiefland-Regenwald mehr geben. Für die Herstellung von Palmöl und Papier werden in diesen Gebieten massive Abholzungen betrieben. Vernichten wir die Wälder, verschwindet auch der Artenreichtum und der Treibhauseffekt wird noch schlimmer! Ausgerechnet im UN-Jahr der Wälder hat das brasilianische Parlament das bestehende Waldschutzgesetz ausgehebelt. Doch die biologische Vielfalt und das Weltklima brauchen den brasilianischen Regenwald. Jede(r) kann den Wald retten - mit dem WWF. Werden Sie Waldmeister. http://www.waldmeister2011.de http://www.youtube.com/watch?v=dnnYskEy8_A Unternehmen sagen ja zu Recyclingpapier:
Aufforsten statt GebäudesanierungNeuer Gesetzentwurf zur energetischen Sanierung: Mieter sollen drei Monate lang Umbau-Lärm und -Staub kostenlos plus Erhöhung der Miete erdulden müssen.Franz Josef Radermacher, Mitglied des Club of Rome und Leiter des Forschungsinstituts für angewandte Wissensverarbeitung (FAW) fordert, den Umweltschutz so zu organisieren, dass "die soziale Balance bei den Menschen mindestens das bisherige Niveau hält oder sogar besser wird." Wenn Kosten für die Gebäudesanierung auf die Miete umgelegt würden, überfordere das einkommensschwache Haushalte. Diese wählen ihre Wohnung nach der Kaltmiete aus, da sie die monatlichen Fixkosten darstellt. Dadurch steige die Nachfrage nach unsaniertem Wohnraum, und mit ihr die Gefahr einer zunehmenden Segregation. Radermacher hat sich mit einem Forscherteam im Auftrag der Gesellschaft deutscher Wohnungsunternehmen (GdW) mit der sozialen Dimension des Klimaschutzes und der Energieeffizienz im Kontext von Bau- und Wohnungswirtschaft beschäftigt. Er geht das Thema sehr grundlegend an, ausgehend davon, dass Energieeffizienz global nicht der Hebel zur Lösung der Klimafrage ist, sondern Kompensation und Wiederaufforstung. Damit sei eine C02-Reduktion pro Tonne zu einem Preis von zehn Euro möglich. Bei der Gebäudesanierung koste die Vermeidung einer Tonne CO2 ein Vielfaches. Zentral ist nach Radermachers Analyse die
Lösung des Klimaproblems. Wenn man das nicht löse, "dann ist
CO2-Einsparen kein zentrales Thema und dann lösen wir das Klimaproblem
ohnehin nicht.
Der Eco-IndexWas wäre, wenn die Bekleidungsindustrie die Umweltfreundlichkeit ihrer Produkte messen könnte? Klingt toll und tatsächlich wird diesen Monat so ein Messwerkzeug bei der Outdoor Retailer Expoin Salt Lake City vorgestellt. Allem Anschein nach haben in den letzten drei Jahren 100 verschiedene führende Bekleidungsmarken und -vertreiber, einschließlich Levi Strauss, Nike und Target, ein Software-Tool entwickelt, das die CO2-Bilanz ihrer Produkte misst – angefangen bei der Rohstoffgewinnung bis hin zur Entsorgung.Der Eco Index wurde entworfen, damit Hersteller die Auswirkungen ihrer Produkte auf Umwelt und Menschenrechte untersuchen können und dadurch klügere und nachhaltigere Entscheidungen treffen. Obwohl der Eco Index für den allgemeinen Gebrauch noch nicht freigegeben ist, könnte er eines Tages Verbrauchern als Vergleichshilfe beim Einkauf dienen, z. B. um festzustellen ob Keds umweltfreundlicher sind als Vans. Das Besondere am Eco Index ist, dass auch soziale Aspekte berücksichtigt werden, wie beispielsweise unter welchen Arbeitsbedingungen ein Gerät entstanden ist oder ob Materialien aus Krisenregionen verwendet wurden. Mehr bei http://www.fairplanet.net/2010/08/der-eco-index Protestaktion: Für die Energiewende unterschreibenDie Katastrophe in Fukushima zeigt einmal mehr, dass Atomkraft nicht beherrschbar ist. Fordern Sie mit Greenpeace von der Bundeskanzlerin:
http://www.greenpeace.de Atomkraft Fleisch ist LuxusFleisch darf nicht mehr als tägliches Nahrungsmittel gesehen werden, sondern als Luxus, den man – so wie früher auch – an Sonn- und Feiertagen auftischt.Die Preise, die wir momentan für Fleisch, aber auch viele andere Massenprodukte haben, führen dazu, dass die Nachfrage so groß ist, weil alle es sich täglich und das sogar mehrmals leisten können. Das war früher auch anders. Wer weniger Fleisch isst, kann sich durch das Gesparte besseres (Bio-)Fleisch leisten. Momentan scheinen wir offenbar davon ausgehen, dass die Welt nur mit industriell hergestellten Lebensmitteln ernährt werden kann. Aber dem ist nicht so. Selbst die UN-Ernährungsorganisation FAO hat in ihrem Weltagrarbericht geschrieben, dass wir gar keine andere Option haben, als auf nachhaltige Produktion umzustellen. Mehr bei http://www.welt.de/article13320741.html Tipps für den Bio-BalkonBalkone lassen sich in grüne Paradiese verwandeln.Alle Ebenen nutzen: Man kann Blumenkisten auch am Fuß des Balkongitters befestigen. Gitter und Seitenwände bieten Platz für Rankpflanzen. An der Decke lassen sich Ampeln befestigen und in jeden Tomatentopf passt Basilikum. Aufs Licht achten: Mangold, Spinat, Endiviensalat, Kresse, Petersilie oder Zitronenmelisse gedeihen auch an schattigen Plätzen, ebenso Walderdbeeren. Tomaten und Paprika haben am liebsten volle Sonne. Vielfältig anbauen: Nichts geht über frisches Grün im Salat und geschmackvolle Naschereien. Deshalb sind Kräuter, Salat, Erdbeeren und Tomaten die dankbarsten Balkongewächse. Bohnen, die sich am Gitter entlang ranken, blühen auch schön. Selber Kompostieren: Kaffeefilter, Kartoffelschalen,
Kartonagenschnipsel: Würmer lieben das. Mit einem Wurmkomposter kann
man auch auf dem Balkon seinen eigenen Bio-Dünger erzeugen – und die
Mülltonne entlasten.
Love Green Medien-Initiative zum Thema NachhaltigkeitWas wir als Umweltbrief schon seit über 10 Jahren machen, ist jetzt von zwei Initiatoren aus der Werbebranche aufgegriffen worden:Love Green möchte die Menschen in Deutschland ab Juli 2011 zu mehr Nachhaltigkeit inspirieren. Initiiert aus gesellschaftlichem Engagement. Für die breite Masse der Bevölkerung, die noch einen großen Beitrag leisten kann, wenn jeder nur ein wenig bewusster und nachhaltiger lebt. Dafür kommt Love Green ins Fernsehen und ins Internet. Love Green will nachhaltig Bewusstsein dafür schaffen, dass wir die Welt retten können – jeder ein bisschen. Mehr bei http://www.love-green.de/blog/online-magazin Diese Plattform ist allerdings - anders
als der Umweltbrief - werbefinanziert. Werbung trägt jedoch in erheblichem
Masse zum Ressourcenverschleiß bei.
Umwelttechnologie + Erneuerbare EnergienUm das 21. Jahrhundert zu überleben, müssen wir unseren Energieverbrauch in dem Maße durch Erneuerbare Energien ersetzen, wie er im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Wenn wir unsere natürlichen Energien nicht nutzen, so ist das nur auf einen Intelligenzmangel unserer Spezies zurückzuführen.Idealtechnologien nutzen Ressourcen, die unbegrenzt verfügbar sind, bei ihrer Nutzung nicht verschleißen, die regenerierbar sind und nach deren Nutzung keine negativen Folgeeffekte auftreten. Umwelttechnologien sind Zukunftstechnologien. Erneuerbare Energien sind zwar derzeit noch etwas teurer als fossile Brennstoffe, doch muss man dabei auch deren enorme ökologische Kosten sehen! Bis
Ende des Jahrzehnts werden in Deutschland weit mehr Menschen in der Umwelttechnologie
als in der Automobilindustrie beschäftigt sein.
Allein ein stärkerer Ausbau der Erneuerbaren Energien kann bis 2020 mehr als 50 Millionen Tonnen CO2 zusätzlich einsparen. Wirtschaft und Verbraucher geben dann auch 10 Milliarden Euro weniger für Energieimporte aus. Wenn alle Standby-Schalter in Deutschland aus wären, würden wir so viel Strom sparen wie in zwei Kernkraftwerken erzeugt werden. ZukunftstechnologienDie Internationale Energieagentur in Paris (IEA) hat vorgerechnet, dass etwa ein Prozent der Fläche der Sahara ausreicht, um die ganze Welt mit Solarstrom zu versorgen. Strom aus Solarzellen erspart der Atmosphäre im Vergleich zum Normalstrom fast 90% der schädlichen Emissionen. Auch die Meeresenergie wird immer noch stark unterschätzt.In einem verschämten Papier des BMZ in Bonn ist nachzulesen, dass es Entwicklungen gibt, die eine autarke Energieversorgung ermöglichen, ohne auf fossile Primärenergie zurückgreifen zu müssen. Der Hinweis auf die Nichtförderung dieser Technologien spricht Bände. In Garching werden Milliarden in die Fusionstechnologie der heißen Art gesteckt - und Entwicklungen, die von entscheidender Bedeutung sind, werden für den möglichen Einsatz in Entwicklungsländern und Schwellenländern empfohlen. Steigende Energiepreise sind
das Ergebnis des übermäßigen Verbrauchs von Ressourcen.
Die Finanzkrise basiert auf immer wieder platzende Blasen und der Verschuldungswirtschaft.
Was die Lawine ermöglicht hat, ist eine auf billigem Öl und Gas
aufgebaute Gesellschaft. Wir brauchen dringend Alternativen, denn unsere
Gesellschaft steht an einem Scheideweg zwischen Leben und Tod –
und höhere Preise für Energie und Ressourcen.
Plusenergiehaus mit ElektromobilitätEs ist eine Tatsache, dass in den beiden Lebensbereichen Wohnen und Mobilität die Elektrizität immer mehr als die Lösung für CO2-freie, saubere „grüne“ Energie angepriesen wird. Nur geht leider „gerne“ vergessen, wie diese Elektrizität hergestellt wird.CO2-frei und sauber ist zum Beispiel eine Wärmepumpe oder ein Elektrofahrzeug erst, wenn die dazu benötigte Elektrizität CO2-frei mit erneuerbarer Energie hergestellt wird. Das Plusenergiehaus mit Elektromobilität ist ein Haus, das sich selbst mit Energie versorgt und dazu die Energie für die Elektromobilität der Bewohner liefert: Diese Idee will das Institut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren der Uni Stuttgart realisieren. Der Entwurf erhielt den ersten Preis beim Wettbewerb "Plusenergiehaus mit Elektromobilität" des Bundesverkehrsministeriums. Der Schwerpunkt der Innovation liegt in der Schnittstelle der Energieströme und Speicherkapazitäten zwischen dem Plusenergiehaus und der Mobilität der Zukunft. Im Stuttgarter Entwurf soll durch optimale räumliche Ausrichtung und Optimierung der solaren Gewinne Richtung Süd-Ost bei gleichzeitiger Minimierung der Verluste Richtung Nord sogar mehr Energie produziert werden als zur Versorgung des Gebäudes und der Fahrzeuge notwendig ist. Über die Möglichkeit hinaus, zukünftig Einfamilienhäuser in Breitenanwendung zu bauen, die weit mehr regenerative Energie erzeugen, als sie benötigen – also auch in der Lage sind, ebenso die E-Mobile der Bewohner vollständig mit Energie zu versorgen – zeigt der Entwurf auf, dass Gebäude zukünftig so entworfen und konstruiert werden können, dass nach ihrer Nutzung ein sortenreines Recycling aller Baumaterialien problemlos möglich ist. Die ganzheitliche Betrachtungsweise des interdisziplinären Entwurfsteams erweitert den Begriff des „Nachhaltigen Bauens“ hierdurch um wichtige, beispielsweise beim SolarDecathlon Wettbewerb bisher vernachlässigte Zusammenhänge. Mehr bei http://www.greenimmo.de/smart-homes/plusenergiehaus-mit-elektromobilit http://www.plusenergie-haus.ch/Detailansicht.395.0.html? http://www.wattgehtab.com/zwei-plusenergiehauser-mit-e-mobilitat Röttgens EEG-Novelle zerschlägt EnergiewendeTrotz des geplanten Atomausstiegs strebt die Bundesregierung keinen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland an.Bundesumweltminister Röttgen will die am besten etablierten Märkte für Erneuerbare ausbremsen und setzt ganz auf großtechnische Lösungen. Die großen Energiekonzerne sollen dabei eingebunden werden! Die Medienberichte über die geplante Vergütungskürzung für Windenergie an Land sorgen für großen Unmut in der Windenergiebranche. Röttgens wettbewerbsfeindliche EEG-Novelle zerschlägt die laufende Energiewende und steht diametral gegen das in der Tendenz richtige Energiekonzept der CSU. "Die Bundesregierung hat etwas grundlegend falsch verstanden. Die Herausforderungen der wachsenden Risiken der Atom- und Fossilenergien erfordern nicht die Beschleunigung kontraproduktiver Gesetzgebungsverfahren. Was wir brauchen, ist die Beschleunigung der laufenden dezentralen Energiewende", erklärt EUROSOLAR-Präsident Prof. Peter Droege und empfiehlt der Politik die Anwendung des 10-Punkte-Sofortprogramms von EUROSOLAR. "Anstatt die ländlichen Räume von Bayern bis Mecklenburg-Vorpommern mit neuen Wertschöpfungsmöglichkeiten aus Wind-, Solar-, Bioenergie, Wasserkraft und Geothermie zu stärken, kürzt Herr Dr. Röttgen bei der Windkraft an Land und verunsichert potenzielle Solaranlagenbetreiber sowie die deutsche Solarindustrie mit einem unvorhersehbaren und drastischen Vergütungsrückgang", erklärt Fabio Longo. Die gemeinnützige Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien (EUROSOLAR) lehnt die Verabschiedung der EEG-Novelle 2012 in der gegenwärtigen Form ab und fordert Bundesumweltminister Dr. Röttgen dazu auf, das übereilte Gesetzgebungsverfahren zu entschleunigen. Die Vorschläge zur EEG-Novelle benachteiligen auch Öko-Landbau und die Umwelt. Mehr bei http://www.eurosolar.de/de/index.php?option=com_content http://www.zeit.de/news-052011/18/iptc-bdt-20110518-38-30426866xml http://www.heise.de/tp/blogs/2/149860 http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/8554 Bayern fordert Förderung von SolaranlagenDie bayerische Regierung setzt sich für die Wiedereinführung der Einspeisevergütung für Solaranlagen auf Ackerflächen ein. Die neuen Energiekonzepte der Landesregierung sehen einen Anteil der Photovoltaik im Freistaat von 16 Prozent der Stromerzeugung bis 2020 vor.Mehr bei http://www.erneuerbareenergien.de/bayern-foerderung-von-solaranlagen Regionalisierung von PhotovoltaikmodulenAb sofort bietet der deutsche Modulhersteller AXITEC GmbH seinen Kunden die Möglichkeit, den Produktionsstandort ihrer Photovoltaik-Module selbst bestimmen zu können. AXITEC ist einer der ersten Modulhersteller weltweit, der mit dem Thema offen umgeht und seinen Kunden mitteilt, in welchem Land die Module hergestellt werden.Mehr bei http://www.axitecsolar.com/deutsch/presse/axitec-presse603.html Rekordwirkungsgrad bei flexiblen SolarzellenFlexible Solarzellen mit einem Wirkungsgrad, wie er nur von polykristallinen oder Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid (CIGS) Modulen erreicht wird, haben jetzt die Forscher in der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Versuchsanstalt für Industrie, Bauwesen und Gewerbe (EMPA) in der Schweiz entwickelt.Die neue Generation der CIGS-Solarzellen liegt bei 18,7% und wurde bereits vom Frauenhofer Institut für Solare Energiesysteme in Freiburg geprüft. Mehr bei http://www.cleanenergy-project.de/16769 Energieversorgung durch Nutzung von WindströmungenEine bisher noch nicht genutzte Energiequelle geht zurück auf die zwischen Bauwerke und Bauwerksoberflächen in Städten herrschenden Wind- und Strömungspotentiale, die in Zukunft zur Energieerzeugung genutzt werden könnten.Luftverwirbelungen entstehen, sobald ein Luftstrom (Wind) auf einen Körper (zum Beispiel Gebäude, Bauwerk) auftrifft. Diese Verwirbelungen führen zu klimatechnischen Veränderungen in Metropolen mit enger und hoher Bebauung. Bei Bauwerken mit nahezu gleichseitiger Kantenlänge, bilden sich vor allem bei der Umströmung sogenannte “hufeisenförmige Leeverwirbelungen”, die sich in Bodennähe (Erdboden) in zwei entgegengesetzten Luftwirbel (Strömungen) widerspiegeln. Mehr bei http://www.cleanenergy-project.de/16568/?Itemid=164 ElektromobilitätEtwa ein Viertel aller Treibhausgasemissionen in der EU entfällt auf den Verkehrssektor. Elektrofahrzeuge bieten eine große Chance, sich von fossilen Energieträgern im Mobilitätssektor zu lösen.Sie können als Stromspeicher für erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. 160 Windräder reichen für eine Million E-Autos. Die Ladestationen sollten direkt neben Windrädern stehen. Wichtig ist auch, dass sich jedes Elektroauto an jeder normalen Steckdose laden lässt! Der Anstieg des Ölpreises wird die Verkehrsordnung erschüttern. Die meisten Experten sind sich einig: Wir fahren in Zukunft mit Strom. Laut einer Studie von Bain & Company wird bis zum Jahr 2020 weltweit die Hälfte aller neu zugelassenen Pkws einen Elektroantrieb besitzen. Elektromobilität hilft dabei, nationale
wie internationale Vorgaben bei Emissions-Grenzwerten zu erfüllen.
Dazu tragen technische Vorteile wie der hohe Wirkungsgrad und Energierückgewinnung
(Rekuperation) bei. Vor diesem Hintergrund sind die Umweltvorteile der
Elektromobilität ein wesentlicher Treiber der Elektromobilität
– von CO2-Einsparungszielen gar nicht zu reden. Das E-Auto muss also schon
allein deswegen kommen, damit die wirtschaftliche mit der ökologischen
Entwicklung in Einklang gebracht werden kann.
Die deutschen Autobauer haben diese Autozukunft
jedoch allesamt verschlafen, obwohl hierzulande Werner von Siemens vor
125 Jahren schon weltweit das erste E-Auto gefahren ist. Nun liegt Asien
vorn.
Die Neuwagenpreise haben sich seit 1980
verdreifacht. Hersteller nutzten zunehmend Worte wie etwa umweltfreundlich.
Doch eine echte Innovation fand bislang nicht statt.
Ökolabel: Jetzt sollen auch
Autos per Buchstabencode und Farbskala benotet werden. Doch der Plan der
Bundesregierung entwickelt sich zu einer umweltpolitischen Farce: Kleinwagen
werden benachteiligt,
Spritschlucker
erhalten Bestnoten, denn schwere Autos dürfen nach Vorstellung
des Wirtschaftsministeriums mehr Kohlendioxid ausstoßen als leichte.
Besser wäre ein Punktesystem mit CO2-Gutscheinen, mit denen Hersteller
die Strafen für ihre Dickschiffe ausgleichen dürfen. Wegen fehlender
Transparenz bei den neuen Pkw-Labels zur Kennzeichnung des Energieverbrauchs
hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) rechtliche Schritte gegen das Bundeswirtschaftsministerium
eingeleitet. Siehe dazu auch
Laut ADAC-Umfrage
können sich bereits 74% der Deutschen vorstellen, ein reines Elektroauto
zu kaufen. Potenzielle Käufer wissen jedoch noch zu wenig über
die Vorteile der Elektromobilität.
Die Akkumulatoren der Zukunft sind primär
als Energiezellen eines Elektrofahrzeuges zu betrachten, sekundär
werden sie als Pufferspeicher der Energieerzeuger fungieren.
An Elektromobilität führt mittelfristig
kein Weg vorbei. Dabei ist ein elektrischer LKW genauso interessant wie
das Elektro-Fahrrad. Elektromobilität darf jedoch nicht als Feigenblatt
dienen, sondern ein wirklicher Umbau des Verkehrssektors ist wichtig –
ohne Atom- und Kohlekraft, aber mit Erneuerbaren Energien. Versäumen
die Autohersteller, die Stromversorgung nachhaltiger zu gestalten, könnten
Umweltverbände künftig allzu leicht Boykotte lostreten.
"The
biggest game-changer will be electric vehicles."
Wer 2020 kein Elektroauto fährt,
wird sich das Autofahren nicht mehr leisten können, denn schon in
wenigen Jahren wird der Sprit für Normalbürger/innen unbezahlbar
werden.
Milliardenförderung für ElektroautosDie deutsche Regierung plant Zeitungsberichten zufolge sie eine milliardenschwere Förderung für Elektroautos. Unter anderem wird eine zehnjährige Befreiung von der KfZ-Steuer erwogen.Erwogen werden unter anderem folgende Maßnahmen:
Mehr bei http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,760959,00.html Plattform Elektromobilität: Selbstbedienungsladen der KonzerneWWF bezeichnet Nationale Plattform Elektromobilität als Farce.Der WWF hat den Bericht der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) als Farce bezeichnet. Im wesentlichen habe die in dem Gremium dominierende Industrie ihn benutzt, um sich ihren Subventionsbedarf selbst zu errechnen. Die Industrieförderung wird auf 1 Mrd. Euro, insbesondere für die Batterieforschung, verdoppelt. In den verschiedenen Arbeitsgruppen der NPE stehen 3 Vertreter von Umwelt- und Verbraucherorganisationen 17 Vertretern aus Industrie, Politik und Gewerkschaft gegenüber. Der WWF kritisierte, dass die Berechnungsgrundlagen, obwohl mehrfach eingefordert, von der Industrie nie vorgelegt wurden. Auch sei der abschließende Redaktionsprozess des Berichts in weiten Teilen intransparent gewesen. "Wir haben immer wieder wichtige Punkte eingebracht, die dann aus dem Bericht wieder gestrichen wurden, ohne uns darüber zu informieren." Beispielsweise habe der WWF gefordert, dass jeder Stromanbieter zu den öffentlich geförderten Ladesäulen Zugang bekommen müsse, um Monopole zu vermeiden, dies sei im Bericht gestrichen worden. Mehr bei http://www.heise.de/tp/blogs/2/149851 Solarstrom-Ladebox für E-AutoDas BELECTRIC Drive-Unternehmen aus Unterfranken wurde für seine Verknüpfung von Elektromobilität mit Photovoltaik für den Intersolar Award 2011 nominiert. Mit der BELECTRIC Ladebox steht eine intelligente Ladeinfrastruktur zur Verfügung, die den Solarstromanteil in Elektroautos maximiert.Wesentlicher Bestandteil der Philosophie von BELECTRIC Drive ist die Verbindung von Elektromobilität mit Photovoltaik und die Nutzung der Speicherkapazitäten der Fahrzeugbatterien für die Entlastung des Stromnetzes. “Durch die innovative Ladesteuerung fahren unsere Fahrzeuge mit einem maximalen Anteil an Sonnenstrom”, berichtet der Geschäftsführer. Die BELECTRIC Ladebox (siehe Bild) stellt das Bindeglied zwischen der intelligenten Ladeinfrastruktur und der Elektromobilität dar. Mehr bei http://solarmedia.blogspot.com/2011/05/ladebox-fur-solarstrom-im-e-auto.html http://www.belectric-drive.com E-Bikes und PedelecsE-Bikes sind Fahrräder mit Elektromotor. Die Nachfrage nach E-Bikes und Pedelecs (Pedal Electric Cycles) nimmt weiter zu.Gerade für Kurzstrecken, wie zum Beispiel den Arbeitsweg durch die Stadt, kann es als umweltfreundliche, kostengünstige Alternative zum Auto überzeugen. Eine Übersicht von E-Bikes gibt es bei http://www.utopia.de/galerie/zehn-bikes-unter-strom StreetScooterDer RWTH Aachen StreetScooter ist das Konzept eines serienfähigen Kleinwagens, der als umweltverträgliches Elektrofahrzeug für die Nutzung im städtischen Verkehr ausgelegt ist. Dabei steht die zweckmäßige Gestaltung im Vordergrund, ohne jedoch Kompromisse hinsichtlich der Sicherheit und der Zuverlässigkeit des Fahrzeugs einzugehen. Über die Konzeption der Serienproduktion des StreetScooter konnte der Nachweis erbracht werden, dass Elektrofahrzeuge in Kleinserie auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig sein können.Reichweite: skalierbar von 70 bis 150 km Höchstgeschwindigkeit: 120 - 150 km/h (je nach Derivat) Beschleunigung (0 - 80 km/h): 15 s; Batterietyp: Lithium Dauer-Volladung: 6 - 10 Stunden, 75% Ladung in 3 Stunden Ladeschnittstelle: 230 V Steckdose Der Start der Serienproduktion ist für 2014 vorgesehen. Mehr bei http://www.streetscooter.rwth-aachen.de/StreetScooter_100823.pdf Kein Leitmarkt für ElektromobilitätDer deutsche Staat fördert die Entwicklung von Hybrid- und Elektroautos mit hunderten Millionen Euro Steuergeldern an die Hersteller von Autos mit konventionellem Verbrennungsmotor mit dem Ziel, dass Deutschland weltweit "Leitmarkt für Elektromobilität" wird.Die Frage ist jedoch, wurde damit nicht "der Bock zum Gärtner" gemacht? Hat die deutsche Autoindustrie wirklich ein ernsthaftes Interesse, ihre "Cash-Cow" Verbrennungsmotor-Auto durch die Herstellung tauglicher Elektroautos zu schlachten oder macht sie nur Alibientwicklungen, um Staatssubventionen abzugreifen und den technischen und wirtschaftlichen Durchbruch der E-Autos möglichst lange hinauszuzögern – aus irrationalen, emotionalen, aber auch aus rein wirtschaftlichen Gründen. Zweifel sind erlaubt, wenn man die öffentlichen Statements von VDA-Präsident Wissmann, Bosch-Manager Bohr, Daimler-Manager Zetsche, ZF-Manager Härter und anderen relevanten Personen betrachtet, die unsisono zumindest sinngemäß verkünden: "Der Verbrennungsmotor wird noch lange vorherrschen. Elektroautos bleiben Nischenprodukte". So weit,so schlecht für Deutschlands volkswirtschftliche Zukunftsperspektive. Auch die Technologieführerschaft bei E-Autos haben Deutschlands Automobilfirmen längst an USA, Frankreich und Japan abgegeben. China liegt ganz knapp hinter Deutschland und setzt zum Überholen an. Quelle: "WIRTSCHAFTSWOCHE" Heft 04/2011 Warum
die Autoindustrie keine Elektroautos will
Der Elektroauto-SchwindelDie Autoindustrie will Elektroautos nur bauen, um die Umweltbelastung ihrer herkömmlichen Fahrzeuge schön zu rechnen. 2012 sollte diese Regelung eigentlich auslaufen, wurde aber auf 2015 verlängert. Doch beim Elektro-Gipfel in Berlin hat die Regierung Merkel der Industrie schriftlich zugesagt, sich für eine weitere Verlängerung einzusetzen. Im zuständigen Umweltministerium heißt es dazu: Auf längere Sicht biete die Elektromobilität großes Potential zur CO2-Einsparung.Zitat: "Deshalb ist eine befristete Mehrfachanrechnung von Fahrzeugen mit Elektroantrieb … als Innovationsanreiz für die Hersteller gerechtfertigt." Die Regierung will, dass alles bleibt wie bisher. VW, BMW und Mercedes sollen große Wagen bauen. RWE, Vattenfall und Eon sollen den Strom liefern, den diese Autos brauchen. Es sollen Starkstromzapfsäulen her. Deshalb sind die Energiekonzerne an den Elektromodellprojekten beteiligt, die die Elektrooffensive fördert. Ein gutes Geschäft. Doch zusätzlichen Ökostrom - extra fürs Elektroauto - wollen die Energiekonzerne nicht produzieren. Mit seiner Kampagne "Hamburg tankt grünen Strom" täuscht Vattenfall die Verbraucher. Dies ist nichts als Greenwashing, denn über 90% des Hamburger Vattenfall-Stroms kommen aus der Verbrennung von Kohle. Wer so denkt und handelt und dazu auf die
zusätzliche Produktion von Ökostrom verzichtet, wird sich gewaltig
verrechnen – beim CO2-Ausstoß und bei den künftigen Energiepreisen.
Das Elektroauto macht nur Sinn mit zusätzlich
erzeugtem Ökostrom!
"Die Stellungnahme
der Umweltverbände gegen die Elektromobilisierung ist unverständlich,
kurzsichtig und widersprüchlich", sagte Dr. Hermann Scheer,
Präsident von EUROSOLAR, zu recht. Um die Verbindung mit erneuerbaren
Energien herzustellen, sollten die Automobilhersteller laut Eurosolar verpflichtet
werden, eigene Anlagen zu errichten oder Verträge mit Anlagenbetreibern
für Neuinvestitionen zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energien
abzuschließen, jeweils in der Größenordnung der von ihnen
produzierten Elektromobilflotte.
Das Auto - der mobile Leerlauf?Meistens steht es. Und wenn es fährt, dann mit energetisch miserablem Wirkungsgrad. Als Verkehrsmittel ist das traditionelle Auto höchst unproduktiv. Rund 30% aller CO2-Emissionen in der Schweiz stammen heute von Personenwagen.Sieben Achtel des Treibstoffs werden für Leerlauf, Kraftübertragung und die Reifen eingesetzt. Nur ein Achtel erreicht die Räder, die das Auto bewegen. Von der eingesetzten Primärenergie in Form von Erdöl (oder Erdgas) wandelt ein Automotor bei voller Beschleunigung 35%, bei durchschnittlicher Fahrt aber nur 15% in Antriebskraft um. Anders das Elektroauto: Seine Energieeffizient ist bis zu viermal höher und es kann CO2-frei mit Ökostrom betrieben werden: Keine Verbrennungsmaschine, die jemals erdacht wurde, arbeitet auch nur annähernd so effizient wie ein Elektroantrieb. Selbst moderne Dieselmotoren setzen nur gut ein Drittel der Kraftstoffenergie in Vortrieb um. Der Stromantrieb dagegen folgt den Gesetzen des Elektromagnetismus - mit einem Wirkungsgrad von über 90%. Selbst Kraftwerke (z.B. Erdgaskraftwerke mit Kraft-Wärme-Kopplung) arbeiten dreifach effizienter als Kolbenmotoren. Elektromobilität ist die mit Abstand energieeffizienteste Form der Fortbewegung - auch im Individualverkehr. Und eine Fahrtstrecke von 100 km würde im Elektro-Betrieb auch nur ca. 2,50 Euro an Ökostrom kosten! Ein Verbrennungsantrieb besteht aus 1400 Teilen, ein Elektroantrieb nur aus 210. Doch die (ver)zögernden Aktivitäten der Autokonzerne bezüglich des Elektroautos dienen momentan vor allem dazu, von ihrer völlig verfehlten Modellpolitik abzulenken, ihr Image aufzubessern und Aktivität zu signalisieren. Die Geschichte des ElektrofahrzeugsLohner-Porsche Elektromobil mit Radnabenmotoren (1899)Elektrofahrzeuge sind keine
Erfindung unserer Zeit, sie gibt es etwa genauso lange, wie Fahrzeuge mit
Benzinmotoren. Der Franzose Gustav Trouvé erfand schon 1881 das
erste Elektrovehikel mit Blei-Akku. Als 1885 Carl Benz seine dreirädrige
Motorkutsche vorstellte und Gottlieb Daimler unabhängig davon 1886
seine vierrädrige, waren in Paris schon seit 1881 elektrisch betriebene
Wagen unterwegs. Es waren die ersten Fahrzeuge zu dieser Zeit, die schneller
als 100 km/h fahren konnten. Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert
bildeten in den USA die Benzinautos mit 22% die Minderheit - Elektromobile
hatten 38% und Dampfmaschinen 40% Anteil an den Straßenfahrzeugen.
Dank der Öl-Lobby haben sich dann die Verhältnisse zu Gunsten
des Otto-Motors radikal verändert. Verbrennungsmotoren haben jedoch
einen schlechten Wirkungsgrad von nur 30-35% und es enstehen gerade auf
kurzen Strecken erhebliche Mengen an Feinstaub. Elektroautos haben eine
deutlich höhere Energieeffizienz ("Wirkungsgrad") und produzieren
keinerlei Abgase, sind mit Ökostrom
betrieben Null-Emissions-Fahrzeuge und helfen somit wirkungsvoll, die CO2-
und Feinstaubproblematik zu verringern.
In anderen Ländern tun
sich bereits wahre Innovationen zum Thema nachhaltige elektrische Mobilität
auf:
Tesla Model S: Die elektrische OberklasseDer
Elektro-Roadster des kalifornischen Unternehmens Tesla ist nahezu ausverkauft.
Jetzt kommt der Tesla S, der auch auf größte Nachfrage stößt.
Gerade hat Toyota 50 Mio. Dollar in
Tesla investiert, um Elektrofahrzeuge zu entwickeln. Der weltgrößte
Autobauer Toyota überlässt dem kalifornischen Elektroauto-Pionier
sein stillgelegtes Werk an der US-Westküste. Darüber hinaus investieren
die Japaner in das Start-up, und gewähren Zugriff auf ihr ausgeklügeltes
Fertigungsystem.
Wie fährt sich ein Elektroauto?Der Schritt zum Elektroauto ist nicht nur ein großer Schritt weg vom Erdöl, sondern darüber hinaus ein klares Bekenntnis zu einer sauberen und energieeffizienten Zukunft der Fortbewegung mit hoffentlich grünem Strom, die Idee, nahezu lautlos und völlig emissionsfrei dem menschlichen Bedürfnis nach Mobilität nachzugehen.Hier gibt es Fahrberichte: http://www.youtube.com/watch?v=yI-VeJ4XIbc http://adacemobility.wordpress.com/2010/11/18/gibts-den-auch-in-pink http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,687871,00.html#ref=nldt http://www.utopia.de/magazin/utopia-testet-den-bmw-mini-e http://www.youtube.com/watch?v=pzdcFAC5oWA http://www.youtube.com/watch?v=4xul-H4HsMw#GU5U2spHI_4 http://www.ftd.de/fahrbericht-tesla-roadster-stromflitzer/60011913.html
Tesla Roadster: Wir haben ihn gefahren. Er beschleunigt wie ein Flugzeug,
nur lautlos. Fahrspaß pur. 100 km kosten nur 5,50 Euro Ökostrom.
UmweltfinanzenWas ist Geld?Spruch des MonatsMan
kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk
für eine bestimmte Zeit.
Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. Abraham Lincoln
Lassen Sie Plastiktüten durch EU verbietenEine Plastiktüte ist im Durchschnitt nur 25 Minuten in Gebrauch, bevor sie entsorgt wird. Danach hat sie noch eine Lebenszeit von 250 Jahren.Die EU denkt über ein Verbot von Plastiktüten nach. Deutschland sieht keinen Handlungsbedarf. Doch EU-Bürger dürfen ihre Meinung sagen. Plastik und dessen Entsorgung sind ein Riesenproblem. Denn vielfach landet es einfach irgendwo, meistens schließlich im Meer. Allein in der Nordsee sind es jährlich geschätzte 20.000 Tonnen Plastikabfälle und die fischt natürlich niemand wieder raus. Es wird immer mehr. Das Fatale am Kunststoff ist nämlich, dass er im Grunde kaum biologisch abgebaut werden kann, sondern nur in immer kleinere Stücke zerrieben wird und deshalb nur optisch verschwindet. Manche im Plastik enthaltenen Schadstoffe machen sogar impotent. Bis zum 9. August 2011 können Sie
an der EU-weiten Befragung teilnehmen und das Plastiktütenverbot voran
bringen:
Wo stecken die EHEC-Bakterien?Ist es das Fleisch, die Milch, der Käse, der frische Apfelsaft oder gar der Salat? Bislang weiß keiner, wo die gefährlichen EHEC-Bakterien versteckt sind. Gefährlich ist EHEC deshalb, weil es kein Medikament gibt, das die Erreger töten könnte – ohne dass es für die Patienten noch kritischer wird, als es das ohnehin schon ist.Ein Anwendungsbeispiel für die Desinfektion von Obst und Gemüse mit MMS1 Wasserdesinfektion finden Sie bei http://www.jim-humble-mms.de/ehec_erreger_eliminieren_mit_mms1 Über vergiftetes Obst und Gemüse
aus Südspanien (Mar del Plástico) darf man sich nicht wundern,
denn sie entstehen unter Plastikplanen, die ganze Landstriche zudecken,
mit Pestiziden und mit der Hilfe von ArbeitsmigrantInnen, die gnadenlos
ausgebeutet werden. Diese Art von Landwirtschaft hinterlässt natürlich
ökologisch tiefe Spuren. Die Verlierer sind zunächst die Böden
und das Grundwasser, aber auch die LandarbeiterInnen, insbesondere die
ArbeitsmigrantInnen aus Marokko und Westafrika, die im Krankheitsfalle
sie einfach ersetzt werden [wir
berichteten]
und zuletzt die KonsumentInnen, die es stets gekauft haben und nun selbst
daran erkranken.
Zukunft ohne Gift: Kinder vor Schadstoffen schützenUntersuchungen haben gezeigt: Zahlreiche Kitas sind überdurchschnittlich stark mit gesundheitsgefährdenden Weichmachern belastet. Das muss sich ändern! Deshalb fordern wir die Politik zum Handeln auf. Machen Sie mit! Fordern Sie Verbraucherschutzministerin Aigner auf, den Schutz unserer Kinder voranzutreiben beihttps://www.bund.net/chemie/zukunft_ohne_gift/jetzt_mitmachen Insektenmittel machen Kinder dummGängige Insektenmittel killen Bienen und können die Intelligenz von Kindern herabsetzen, da sie in die Gehirnentwicklung eingreifen. Auf mehrfache Weise konnten US-Forscher zeigen, dass bereits der Kontakt einer schwangeren Mutter mit der Chemikalie Chlorpyrifos dazu führen kann, dass das Kind bei Schuleintritt Rückstande in der kognitiven Entwicklung hat.Mehr bei http://www.imkerverband.at/?i=NuN&id=8219&d=a Das riskante Spiel mit Mega-TechnologienEine unheilvolle Allianz aus Wissenschaft, Großkonzernen und Regierungen bereitet großflächige Eingriffe in das System Erde vor – weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit und ohne die dringend gebotene Risikofolgenabschätzung.Bits, Atome, Neuronen und Gene sind die Ingredienzien dieser riskanten neuen Megatechnologien. Geo-Engineering, Nanotechnologie, Gentechnik, synthetische Biologie und "konvergierende Technologien" heißen die Zauberbesen, mit denen die Probleme der Menschheit angeblich ausgekehrt werden sollen. Das zugehörige Marketing verspricht uns Rettung vor der Klimakrise, die Abschaffung des Hungers auf der Welt und ungeahnte Erfolge in der Bekämpfung von Krankheiten. Es liegt nicht nur in unserem ureigenen Interesse, sondern es ist auch unser Recht, zu bestimmten technologischen Entwicklungen "Nein!" oder "Langsamer!" zu sagen. Mehr bei http://xing.com/r/R8j7d Wettermanipulation – Erhebliche Umweltstraftaten am Himmel?„Schlimmste Dürre seit Jahrzehnten“, titelte die Offenbacher Post am 13.05.2011. „Die Landwirte stöhnen, ihre Äcker sind ausgedörrt, wie seit Jahrzehnten nicht mehr“, berichtete die Berliner Zeitung am 12.5.2011. „Durch die anhaltende Trockenheit, die schon Anfang April eingesetzt hat, drohen enorme Ernteausfälle“, meldete die Kölnische Rundschau am 10.05.2011. „Dürre gefährdet Stromversorgung in Deutschland“, titelte Spiegel Online am 29.5.2011, da die Deutsche Energie-Agentur vor Kühlwasserengpässen in Kernkraftwerken gewarnt haben soll. Laut Deutschem Wetterdienst gehört dieses Frühjahr zu den trockensten seit Beginn der regelmäßigen Aufzeichnungen im Jahr 1881.Für Werner Altnickel, ehem. langjähriger Greenpeace-Aktivist, zweimaliger Gewinner des Oldenburger Umweltschutzpreises, Träger des Deutschen Solarpreises 1997 und mittlerweile Spezialist auf dem Gebiet der künstlichen Wettererzeugung, steht die Ursache der geringen Niederschläge in Deutschland fest. Es genüge schon, an den Tagen der Flugzeug-Sprühaktionen in den Himmel zu sehen, um das so genannte „Welsbach-Patent“, das vorgeblich der Klimaerwärmung entgegenwirken soll, in Anwendung zu sehen. Dieses Patent wurde für eine technische Methode erteilt, welche die Möglichkeit der Verminderung des Treibhauseffektes mittels großflächiger Verteilung von künstlichen Partikeln in der Atmosphäre vorsieht. Doch Aluminiumpulver und Bariumsalz bilden
nicht nur einen künstlichen Wolkenschleier, sondern trocknen auch
die Luft aus.
Die Wissenschaftlichen
Dienste des Deutschen Bundestages: „Möglichkeiten, das Klima mit
technologischen Mitteln vorsätzlich und großräumig zu beeinflussen,
werden ernsthaft erwogen.“
Eine bundesweite Bürgerinitiative
hat einen im Umweltrecht versierten Rechtsanwalt damit beauftragt, rechtliche
Schritte gegen das massive Ausbringen von chemischen Schadstoffen in der
Luft zu prüfen.
UN-Ausschuss bestärkt Gentechnik-KlageEin Gremium des Menschenrechtsausschusses der Vereinten Nationen hat Befürchtungen von Verbrauchern hinsichtlich einer Gesundheitsgefährdung durch gentechnisch veränderte Nahrungsmittel bestätigt. Die Mitglieder des Genfer UN-Ausschusses sind zu der Erkenntnis gekommen, dass gesundheitliche Folgen durch den Verzehr von Gen-Nahrungsmittel möglich sind. Es bestünden weiterhin viele ungeklärte Risiken.Mehr bei http://www.ndr.de/regional/mecklenburg-vorpommern/gentechnik145.html http://www.stopptgennahrungsmittel.de/web/index.php Über 100.000 Menschen verlangen einen
Zulassungsstopp für Genpflanzen in der EU.
Zweifel an Sicherheit von Gentechnik-Pflanzen bestätigtGift aus Gentechnik-Pflanzen im Blut von Schwangeren und Föten nachgewiesen.Eine neue Studie aus Kanada weist das Vorkommen eines Giftstoffs aus Gentechnik-Pflanzen im menschlichen Blut nach. Die Theorie, das Gift würde im menschlichen Verdauungstrakt zersetzt, ist somit widerlegt. Gesundheitsrisiken beim Verzehr des Toxins wurden wissenschaftlich nachgewiesen. Mehr bei http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/23813.html http://www.eu-umweltbuero.at/cgi-bin/neu/cont.pl?contentart=eunews Gift im Saft: Die Tetra-Pak StoryTetra-Pak setzt in der Werbung auf Ökologie, doch das Material ist nicht neutral. Denn die Innenseite kommt beim Druckrollverfahren mit der bedruckten Außenseite in Kontakt. So können Druckchemikalien in die Lebensmittel gelangen.Das Verbraucherministerium ließ sich auf einen rechtswidrigen Kuhhandel mit Tetra-Pak ein. Dann wurde ein Ersatzstoff zum Bedrucken von Tetra-Paks zugelassen, der in den USA bereits als krebserregend eingestuft worden war. Die in Tetra-Paks verpackten Produkte wurden weiterhin angeboten, gekauft, gegessen und getrunken. Das Verbraucherinformationsgesetzt soll offensichtlich nur die Industrie schützen. Mehr bei http://www.youtube.com/watch?v=ABNjC0uNNMo http://www.youtube.com/watch?v=9ttqG7qmR1c Wählen Sie jetzt die dreisteste
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H&M: Transparenz sieht anders ausDie Bekleidungskette H&M bewirbt die im April gestartete "Conscious Collection" mit dem Slogan "Nachhaltiger Stil". Die in Weißtönen gehaltene Kollektion setzt auf Bio-Baumwolle, Bio-Leinen und Recycling-Polyester. Ökotest wollte wissen, ob beim Verarbeitungsprozess auf schädliche Chemikalien verzichtet wird und welche Standards eingehalten werden. Der schwedische Konzern verwies auf seine Chemikalienliste im Internet. Aus der geht jedoch weder hervor, welche Stoffe verboten und/oder erlaubt sind, noch was unter "unschädlichen Mengen" zu verstehen ist, da keine Grenzwerte angegeben werden. Transparenz sieht anders aus.http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=10984;gartnr=90;bernr=10l Lobbytätigkeiten für EU-Abgeordnete verbietenSeit den im März bekannt gewordenen so genannten “Cash-for-Law”- Skandalen wird im EU-Parlament über neue Regeln gegen Interessenkonflikte von Abgeordneten diskutiert. LobbyControl hat mit unserem europäischen Netzwerk ALTER-EU acht Forderungen aufgestellt, wie solchen Interessenkonflikten entgegengewirkt werden sollte. Unter anderem fordert LobbyControl ein Verbot für alle Nebentätigkeiten, die Lobbyarbeit oder Lobbyberatung beinhalten.Die geplante Verschleierung aller einzelnen Einkünfte unterhalb €10.000 scheint erst einmal vom Tisch zu sein. Mehr bei http://www.lobbycontrol.de/verbot-von-lobbytatigkeiten-fur-eu-abgeordnete http://www.lobbycontrol.de/verschleierung-von-nebeneinkunften WeltregierungAls Weltregierung bezeichnet man die hypothetische Einheit einer Regierungsebene – oder einer Reihe solcher Ebenen – mit flächendeckender Legitimation über den gesamten Planeten.Die Aufgaben für eine Weltregierung sind groß und wachsen. Sie muss die atomare Aufrüstung beenden, den Klimawandel verhindern, neue Umwelttechnologien gerecht verteilen und die Finanzmärkte nachhaltig bändigen. Mehr bei http://www.youtube.com/watch?v=m2wndutMKpU http://de.wikipedia.org/wiki/Weltregierung KlimawandelAuf unserer Erde findet gegenwärtig ein tief greifender Klimawandel statt. Insbesondere die Polargebiete erweisen sich als extrem sensibel gegenüber geringsten Klimaänderungen. Dies hat weitreichende Folgen, denn sie spielen eine bedeutende Rolle für das globale Klimageschehen. Es muss dringend gehandelt werden, um einschneidende ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen zu verhindern!>>>
Die Gefahrenstudie des US-Verteidigungsministeriums stuft die Gefahren,
die durch den Klimawandel hervorgerufen werden, als größere
Bedrohung ein, als etwa die internationale Terrorismusgefahr. Befürchtet
werden Unwetter mit Überschwemmungen, massive Hungersnöte und
militärische Konflikte beispielsweise durch zunehmende Wasserknappheit.
"The
danger zone is not something in the future. We're in it now."
Der
Klimawandel schlägt in der Arktis noch schneller zu als in den ohnehin
dramatischen Modellrechnungen erwartet.
Wetterkatastrophen
nehmen seit einigen Jahrzehnten drastisch an Zahl und Ausmaß zu.
In Europa müssen wir in Zukunft immer häufiger mit extremeren
Winterstürmen und Unwettern, Überschwemmungen und Sturzfluten,
Hitzewellen und Dürren rechnen. Dazu tragen zunehmend auch Veränderungen
bei den atmosphärischen Extremwerten als Folge der globalen Erwärmung
bei. Der Klimawandel wird allein in Deutschland Schäden in Milliardenhöhe
verursachen.
Klimawandel weit schlimmer als befürchtet:
Meeresanstieg um zwei Meter in einer Generation.
>>>
Ein riesiger Eisberg, siebenmal größer als Liechtenstein, schmilzt
im Südatlantik vor sich hin.
In der Antarktis gibt es bereits schmelzende Eisfelder, an deren Rändern
das Abbrechen von Gletscherstücken der Größe von Mehrfamilienhäusern
zu beobachten ist!
Die
Bemühungen um den Klimaschutz scheinen vergeblich zu sein.
Der Planet ist kein HandelspartnerDer Planet ist an seinen Grenzen angelangt.Wir können unseren Rohstoff, unseren Land- und Wasserverbrauch nicht einfach beliebig ausdehnen. Setzt man die derzeitige Entwicklung fort, steigt der Ressourcenverbrauch auf das Dreifache des heutigen Niveaus an. Das ist in jeder Hinsicht ziemlich unvorstellbar. Ab einem bestimmten Punkt ist wachsender Wohlstand und Nachhaltigkeit ein Widerspruch. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass man durch Umweltpolitik die Folgeprobleme des steigenden Ressourcenverbrauchs nicht abfedern kann. Während Umweltorganisationen schon lange vor den natürlichen Grenzen des Wachstums warnen, sahen die Finanzmärkte bislang nur Wachstumschancen. Doch nun wechselt ein Schwergewicht die Seite: Jeremy Grantham verwaltet mehr als 100 Milliarden Dollar – und warnt vor zunehmender Knappheit an Rohstoffen und Nahrungsmitteln. Die Industrieländer müssen ihren Umgang mit Ressourcen radikal ändern, um einer weltweiten Krise bis 2050 zu entgehen. Das geht aus zwei wissenschaftlichen Berichten für die EU-Kommission und die UN-Umweltbehörde UNEP hervor. Der zweite Bericht untermauert die Notwendigkeit einer drastischen Entkopplung des Ressourcenverbrauchs vom Wirtschaftswachstum. Bei einer Business-as-usual-Entwicklung werde sich der Verbrauch von Mineralien, Erzen, fossilen Brennstoffen und Biomasse bis 2050 verdreifachen. Wenn die große Transformation gelingen soll, müssen wir die Mechanismen und Prinzipien durchschauen, auf denen unsere Ideale, Wünsche, Vorstellungen und Empfindungen von Zufriedenheit fußen. Mehr bei http://derstandard.at/Interview-Die-Natur-ist-kein-Handelspartner http://www.klimaretter.info/wirtschaft/hintergrund/8668 http://www.eu-koordination.de/umweltnews/news/produktpolitik/881 http://www.boell.de/publikationen/publikationen-schriften-oekologie-band17 http://www.academia-superior.at/surprise http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-13382-2011-05-06.html http://www.klimaretter.info/politik/hintergrund/8514 Wer CO2 sät, wird Sturm ernten. Verwaltungsgericht stoppt CO-Pipeline von BAYERDas Verwaltungsgericht Düsseldorf entschied heute, dass die Genehmigung der Kohlenmonoxid-Pipeline zwischen Dormagen und Krefeld rechtswidrig ist, weil die Erdbebensicherheit des Projekts nicht ausreichend geprüft wurde. Die Pipeline darf somit nicht in Betrieb genommen werden. Ein Gutachten des Kreises Mettmann war zu dem Ergebnis gekommen, dass mehr als 140.000 Menschen durch einen Bruch der Leitung gefährdet sind.Mehr bei http://www.cbgnetwork.org/1968.html Klimakiller DieselmotorenAktuell hat Diesel gegenüber Benzin in Deutschland einen Steuervorteil von etwa 16 Cent je Liter. Diese Differenzierung und Bevorzugung ist ökologisch nicht zu rechtfertigen.Dieselmotoren werden als Klimakiller zwar kaum diskutiert, doch die Russpartikel sorgen dafür, dass die Arktis und die Gletscher der Erde massiv abnehmen. Zu diesem Schluss kommen Forscher des NASA Goddard Institute for Space Studies. Einen wesentlichen Anteil daran haben Dieselmotoren in Fahrzeugen, Baumaschinen und Schiffen. Eine Expertenrunde hat das Thema "Presseartikel und Dieselfahrzeuge" im Rahmen einer Veranstaltung des VCÖ diskutiert. "Russpartikel absorbieren das Sonnenlicht und tragen zur Erwärmung der unmittelbaren Umgebung bei", so Umweltwissenschaftler Axel Friedrich. "Ein weiterer Effekt ist die Beeinflussung der Wolkenbildung und dadurch eine Veränderung der Niederschlagsverhältnisse." Studien, wie massiv die Rußpartikel wirken, hat auch der Chemiker Urs Baltensperger vom Labor für Atmosphärenchemie am Schweizer Paul Scherrer Institut durchgeführt. "Untersuchungen von Dieselruß in der Smogkammer und künstlichem Licht haben deutlich gemacht, wie viel zusätzlicher Feinstaub durch die Atmosphärenchemie hergestellt wird. Wir haben auch die Wirkung von Dieselruß auf lebende Lungenzellen erhoben, um zu beurteilen, zu welchen Schädigungen es dadurch kommt. Bereits bekannt ist die Tatsache, dass kleine Feinststaubpartikel besonders schädlich sind." Mehr bei http://www.umweltdialog.de/Dieselrusspartikel_heizen_Erde_stark_auf.php Die Vergewaltigung des Dieselmotors Das Zeitalter der DummheitWir nehmen neue Zahlen und Hochrechnungen zum Klimawandel und den zu erwartenden Umweltkatastrophen offensichtlich genauso schicksalsergeben hin wie den Wetterbericht.Was werden kommende Generationen über uns denken? Müssen wir uns nachträglich vorwerfen lassen, einfach weitergemacht zu haben wie bisher, obwohl wir längst wussten, was da auf uns zukommt? Warum haben wir uns nicht gerettet, als wir noch die Gelegenheit dazu hatten? Sollten wir etwa unsicher gewesen sein, ob wir unsere Rettung auch wert sind? Mehr bei http://www.delinat.com/ithaka/das-zeitalter-der-dummheit http://tao-cinema.de/cms/age-of-stupid-warum-tun-wir-nichts-.html AtomkraftDie Spaltung von Atomen hat sich als eine sehr störanfällige Methode der Energiegewinnung erwiesen. Sie ist besonders gefährlich, da durch diese Technologie viele Menschen direkt, mittel- oder langfristig sowie über Generationen hinweg schwere gesundheitliche Schäden erleiden können. Abgesehen von der verheerenden militärischen Atomenergienutzung hat auch ihr Spin-off, die sogenannte zivile Variante, katastrophale Folgen gezeitigt – entweder in Form von Unfällen (Windscale, Three Mile Island, Tschernobyl, Fukushima) oder als Folge eines Dauerbetriebs (radioaktive Verseuchung der Irischen See durch den Nuklearkomplex Sellafield, der Küste vor der französischen Wiederaufbereitungsanlage La Hague und die Verstrahlung der Japanischen See, um nur drei von zahlreichen Beispielen zu nennen).Die nukleare Produktionskette führt zur radioaktiven Verseuchung der Menschen, des Landes, der Luft und des Wassers und bedroht unsere Existenz und die zukünftiger Generationen. Atomkraftwerke sind Klima-Verheizer und Strahlenschleudern. Die Emissionen pro Kilowattstunde werden zukünftig noch massiv zunehmen, denn der Abbau des Urans wird immer energieintensiver werden. Zudem ist Deutschland vom Uran zu 100 Prozent importabhängig! Eine nachhaltige Entsorgung des Atommülls ist derzeit nicht möglich. Es gibt bisher weltweit kein einziges geeignetes Endlager, allenfalls fragile Zwischenlager. Das gilt auch für die Entsorgung von Atomkraftwerken. Stromkartell und Atomlobby tun gern so, als würden sie die Welt vor einem Klimakollaps bewahren. Doch Greenwashing ist eben kein Klimaschutz. Die Steuerzahler und Verbraucher kostet die Nutzung der Atomkraft seit Jahrzehnten Unsummen – zugunsten der Betreiber. Atomkraft wurde von Anfang an mit hunderten von Milliarden staatlich subventioniert – sie hätte sich sonst schon wegen der gewaltigen externen Kosten nie gerechnet. Von 1950 bis 2010 sind Atomsubventionen von mindestens 500 Milliarden Euro geflossen. Noch heute fließen die staatlichen Fördermittel vorwiegend in Privatinstitute, die der Atom-Industrie zuarbeiten. Die vier großen Energieriesen E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall kontrollieren vier Fünftel des gesamten Energiegeschäftes und damit bisher auch die Netze und Zähler. Kaum wird darüber berichtet, dass alle Verbrennungskraftwerke, auch Atom, wegen der Kühlung an Flüssen und Seen gebaut werden müssen. 2003 fehlte nur eine Woche der Hitzeperiode, dann hätte die Hälfte Deutschlands wegen fehlendem Kühlwassers über einen längeren Zeitraum einen totalen Stromausfall gehabt. In Deutschland gehören übrigens Kohle- und Atomkraftwerke zu den größten Stromverbrauchern! Kleine dezentrale Gaskraftwerke wären die richtige "Brückentechnologie". >>> Bereits die „Leitstudie 2010“ des Bundesumweltministerium zeigte eindeutig auf, dass eine Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke vollkommen überflüssig ist. Mehr bei http://www.zdf.de/ZDFmediathek/Totgesagte-leben-laenger---die-Doku Frontal 21: Die Lüge vom billigen Atomstrom bei http://www.youtube.com/watch?v=ZPe4NNCWrO4 http://umweltinstitut.org/radioaktivitat/atominfo_kampagne-768.html B.A.U.M.-Umfrage zur Energiewende und Atomausstieg
http://www.baumev.de/BAUM_Positionspapier_Zusammenfassung.pdf Bundesumweltminister Röttgen gab in
der 15-minütigen Sondersendung "Farbe
bekennen" am 30.05.2011 zu, dass sich der Strompreis selbst dann nicht
wesentlich erhöhen (unter einem Cent pro kW/h) würde, selbst
wenn es gar keine Laufzeitverlängerung gibt.
Die Wahlen in Baden-Würtemberg und
Bremen haben sehr deutlich gezeigt, dass die Bevölkerung sich längst
von der schwarz-gelben Politik abgewendet hat. So würde eine Bundestagswahl
2011 eindeutig Rot-Grün ergeben.
Vorschläge der Ethik-Kommission unzureichendDer Deutsche Naturschutzring (DNR) hat die bekannt gewordenen Vorschläge der Ethik-Kommission zum Atomausstieg als enttäuschend bezeichnet. DNR-Präsident Hubert Weinzierl sagte: "Die Vorschläge gehen über den Zustand vor der unseligen Verlängerung der Laufzeit von Atomkraftwerken nicht hinaus. Das ist enttäuschend. Der Ethik-Kommission fehlt der Mut, die Wahrheit zu sagen. Wir brauchen nicht nur erneuerbare Energien, sondern müssen sie einordnen in eine Ökonomie des Vermeidens, um den überflüssigen Energieverbrauch drastisch zu reduzieren. Das erfordert mehr Demokratie, den Ausbau der Energiedienstleistungen und eine Beendigung der heutigen Verschwendungswirtschaft."Das "Sechs-Punkte-Programm" des DNR sieht nicht nur den sofortigen Ausstieg mit einem sehr viel schnelleren Ende für die deutsche Atomwirtschaft vor, sondern fordert auch eine effiziente und dezentrale 2000-Watt-Gesellschaft auf solarer Basis. Nach Ansicht des DNR modifiziert die Ethik-Kommission die Stromversorgung nur, ohne die überholte Struktur einer ineffizienten Verbundwirtschaft umzubauen. Die Kommission verkenne die Chancen der Regionalisierung. Zudem habe die Bundesregierung nach Fukushima der Sicherheit absoluten Vorrang eingeräumt. Dann müssten aber alle Atomkraftwerke wegen des nicht zu verantwortenden Restrisikos so schnell als möglich vom Netz. Führende deutsche Umweltschutzverbände halten den Atomausstieg bis Ende 2014 für machbar. Mehr bei http://www.dnr.de/presse/presseinformation-03052011.html http://weimar.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite Für einen echten AKW-StresstestIm Wesentlichen beruhte die als Stresstest bezeichnete Überprüfung der 17 Reaktoren lediglich auf einer Auswertung von Angaben der AKW-Betreiber. Die Betreiber der AKW durften also ihre Kraftwerke selbst prüfen. Das ist in etwa so, als wenn Sie selbst Ihrem Auto einen neuen TÜV-Stempel verpassen.Tatsächlich fand im Rahmen der Überprüfung kein einziger Besuch in einem Kernkraftwerk statt. Wichtigstes Ergebnis ist jedoch, dass kein Kraftwerk in allen untersuchten Bereichen ein oberes Level erreicht, aber einige Anlagen, insbesondere ältere Kraftwerke, oft im unteren Bereich liegen. Den Absturz einer großen Passagiermaschine würde keines der deutschen Kernkraftwerke überstehen. Die sieben ältesten sind allenfalls für den Aufprall von Kleinflugzeugen geschützt – einige würden selbst das nicht überstehen. http://www.heise.de/tp/blogs/2/149853 Der AKW-Stresstest der Reaktorsicherheitskommission
(RSK) vom 16. Mai hat die deutschen Atomkraftwerke nur sehr unzulänglich
untersucht. Das gesamte "normale Störfallspektrum", welches sonst
Gegenstand jeder Sicherheitsüberprüfung und jeder Risikostudie
ist, wurde ebenso ausgeklammert wie die Frage nach der Beherrschbarkeit
einer Kernschmelze, was angesichts der aktuellen Situation in Fukushima
nicht nachvollziehbar ist.
AKW-Gegner befürchten "inszenierten Blackout"Derzeit speisen nur noch vier der der deutschen 17 Atomkraftwerke Strom ins Leitungsnetz ein. Grund sind neben dem AKW-Moratorium Revisionsarbeiten. Trotzdem ist in Deutschland eine normale Stromversorgung möglich. Dies zeigt, dass wir sehr schnell komplett auf die deutschen AKW verzichten können. Dennoch macht die Bundesregierung nicht wirklich Ernst mit der Energiewende. Es ist zu befürchten, dass Energiewende-Bremser und Atom-Hardliner dies für Meinungsmache nutzen werden.Während die Energiekonzerne vor einem möglichen Blackout in Deutschland warnen, sprechen Atomkraftgegner von einer möglichen "Inszenierung" eines Blackout. Obwohl nur noch vier Kernkraftwerke am Netz seien, führen die Energieversorger ihre Reserve an Gas- und Kohlekraftwerken nicht hoch, kritisierte der Sprecher der Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt, Jochen Stay. "Die Stromversorgung in Deutschland kann auch sichergestellt werden, wenn die meisten oder gar alle Atomkraftwerke abgeschaltet sind", sagte Stay. Es brauche dazu allerdings die Bereitschaft der Stromkonzerne, dies auch zu organisieren.Tatsächlich nähmen die Betreiber ihre abgeschalteten Gas- und Kohlekraftwerke aber bewusst nicht ans Netz und provozierten so Schwankungen im Netz, um die Bevölkerung in der Debatte um den Atomausstieg zu verunsichern, so Stay. Bundesnetzagentur: "Situation angespannt, aber beherrschbar": Die Bundesnetzagentur befürchtet keinen Stromausfall als Folge der Abschaltung eines weiteren Atomkraftwerks. "Wir halten die Situation für angespannt, aber noch beherrschbar", sagte Sprecher Rainer Warnecke in Bonn. Es seien seitens der Netzbetreiber mehr Eingriffe erforderlich, um die Netzstabilität zu sichern. Mehr bei http://www.tagesschau.de/inland/atomkraftwerke128.html 12. bis 17. Juni - AKW gewaltfrei blockierenUnsere Botschaft an Regierung und Atomkonzerne: Wir wollen kein vorübergehendes Abschalten, keine Wahlkampfpause für Atommeiler, sondern eine Stilllegung aller AKW! Wir werden nicht locker lassen, bis auch der letzte Reaktor endgültig vom Netz gegangen ist!https://www.x-tausendmalquer.de/index.php?id=3 Hälfte der AKWs in Spanien abgeschaltetIn Spanien wurden von den acht AKWs nach dem Herunterfahren von Almaraz I wegen eines Störfalls vier vom Netz genommen. Es ist schon das zweite Mal in kurzer Zeit, dass die Hälfte der Atomkraftwerke abgeschaltet sind, so dass nur noch 4.000 MW anstatt 7.700 MW Atomenergie erzeugt werden. Das ist auch in Spanien kein Problem, weil es genügend Gaskraftwerke und erneuerbare Energien gibt. Seit 2004 exportiert Spanien, so berichtet El Pais, Strom, seit letzten Jahr auch nach Frankreich, das in Europa am stärksten von Atomenergie abhängt.Mehr bei http://www.heise.de/tp/blogs/2/149878 Schweiz steigt aus Atomkraft ausFukushima hat auch in der Schweiz zu einem Umdenken bei der Atomkraft geführt. Der Bundesrat hat sich dafür ausgesprochen, dass die bestehenden Atomkraftwerke am Ende ihrer Betriebsdauer nicht ersetzt werden. Das bestätigte auch das das zuständige Bundesamt UVEK.Die fünf bestehenden AKW sollen demnach nicht wie geplant durch neue ersetzt werden, aber für eine jeweils fünfzigjährige Betriebsdauer am Netz bleiben. Das AKW Beznau I geht demnach 2019 vom Netz, Beznau II und Mühleberg 2022, Gösgen 2029 und Leibstadt 2034. Mehr bei http://www.klimaretter.info/schweiz-steigt-aus-atomkraft-aus-2034 In Russland lagert Uran aus DeutschlandSeit 1996 liefert die Firma Urenco, die in Gronau eine Urananreicherungsanlage betreibt, abgereichertes Uran nach Russland. Die Atomwirtschaft spricht hier gern von "Wertstoff der Zukunft". Tatsächlich will man sich hier jedoch nur des Atommülls entledigen, den keiner braucht.Die Rate der Krebserkrankungen in Angarsk ist ein Geheimnis, auch die genaue Menge abgereicherten Urans. Mehr bei http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2011/05/19/a0118 RWE plant Atommeiler an deutscher GrenzeUnbeirrt hält RWE an der Atomkraft fest. Nun plant das Unternehmen den Bau eines neuen AKW in den Niederlanden – nur wenige 100 Kilometer von Deutschland entfernt. Der Meiler könnte Strom in die Bundesrepublik exportieren. Baukosten: rund fünf Milliarden Euro.Auch E.ON plant neue AKWs in Frankreich, Finnland und Großbritannien. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,762973,00.html#ref=nldt Atombetreiber jetzt in die Haftung nehmen!Ein Unfall in einem AKW kann ganze Landstriche für Jahrhunderte unbewohnbar machen und Schäden in Milliardenhöhe verursachen – siehe Tschernobyl und Fukushima. Momentan werden die Atomkraftwerke ohne ausreichende Haftpflichtversicherung betrieben. Für die Folgen eines Super-GAU müsste die Allgemeinheit zahlen. Müssten die Atomkonzerne das Risiko versichern, wäre Atomstrom vielfach teurer als heute und damit völlig unrentabel.
http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/haftpflicht.html Atomlobby, Banken und RegierungenDie Atomlobby hat sich längst vorbereitet, dem Atomausstieg durch die Hintertür zu entkommen:
http://www.urgewald.de Die Jahrhundertkatastrophe in Japan zeigt
ganz klar: Atomkraft ist nicht sicher und wird es auch nie sein. Die Fukushima-Katastrophe
ist ebenso wie die Explosion der Ölplattform "Deepwater Horizon" in
2010 symptomatisch für den Umgang mit Leben und Ressourcen auf diesem
Planeten.
Fordern Sie
Endlager: Atom-Multis verdienen am eigenen Müll100 Millionen Euro muss das Bundesamt für Strahlenschutz jährlich an das Entsorgungsmonopolgesellschaft DBE für die Entsorgung von Atommüll bezahlen. Selbst der Bundesrechnungshof ist davon ausgeschlossen.http://www.youtube.com/watch?v=q97sQEsB6PY Die Lüge vom teuren Ökostrom
- Warum die Stromrechnung wirklich so hoch ist, sehen Sie bei
>>> Drehen Sie den Atomkonzernen
den Geldhahn zu: Investieren Sie Ihre Geld gegen die Atomkraft und für
Erneuerbare Energien z.B. bei
und kaufen Sie Ökostrom 100
gute Gründe gegen Atomkraft
Seit dem Gau in Japan verzeichnen Ökostromanbieter
einen deutlichen Anstieg.
Demokratie oder Öl-Wirtschaft ÖlwirtschaftDeepwater Horizon Desaster - © SkyTruthÖl-Wirtschaft
ist das Gegenteil von Demokratie.
Fossiler
Fundamentalismus: Wir verbrennen die Überreste lebender Materie von
mehreren Hundert Millionen Jahren in gerade mal 2 bis 3 menschlichen Generationen.
Verpackungen ohne MineralölKartons können Mineralöl enthalten, das in die darin verpackten Lebensmittel übergehen kann. Eine Ursache sind mineralölhaltige Farben zum Bedrucken. Dies will das Bundesverbraucherministerium künftig verbieten. Laut einer Druckfarben-Verordnung, die jetzt auf den Weg gebracht wurde, sind dann für Lebensmittelverpackungen nur noch solche Stoffe erlaubt, die auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit geprüft wurden. Allerdings sind Höchstmengen für den Übergang auf das Lebensmittel vorgesehen. Besser wäre es natürlich, wenn gar nichts übergeht – und das geht nur mit Verpackungen ohne Mineralöl.Mehr bei http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=10973;gartnr=90;bernr=04 Golf von Mexiko: Vernebelte TiefenIst der Golf von Mexiko fast wieder sauber? Eine Forscherin ging der Sache auf den Grund und entdeckte am Ozeanboden die wahre Geschichte:87 Tage lang strömte nach der Explosion der Bohrinsel Deepwater Horizon Öl in den Golf von Mexiko. Die Forscherin Samantha Joye meint: „Ich halte es für möglich, dass 50 Prozent des Öls immer noch da draußen herumschwimmen.“ Mehr bei http://www.freitag.de/wissen/1116-vernebelte-tiefen Armut durch ÖlpestKritik an BP-Entschädigungszahlungen: Das Erdölunternehmen BP hat den Rechtsanwalt Kenneth Feinberg mit der Verwaltung des Entschädigungsfonds für die Opfer der Ölpest im Golf von Mexiko betraut. Zwar stehen 20 Milliarden US-Dollar bereit, doch bei der Auszahlung kommt es zu zahlreichen Hindernissen, die die Zielgruppen schier verzweifeln lassen.Feinbergs Firma erhält von BP pro Monat knapp eine Million Dollar, um den Entschädigungsfonds des Unternehmens zu verwalten und tut genau das, wofür ihn BP bezahlt. Mehr bei http://www.ipsnews.net/print.asp?idnews=55287 Erdöl-WeltverbrauchTreibstoff, Düngemittel, Pestizide, Heizöl, Plastikspielzeug, Einkaufstaschen, CDs, Kontaktlinsen, Medikamente und Farben – fast alle Produkte und Aktivitäten des industrialisierten Lebens sind mit Ölverbrauch verbunden. Jeden Tag werden weltweit etwa 85 Millionen Barrel Öl verbraucht. Oder anders ausgedrückt: jede Sekunde 1.000 Fässer.Weltweit werden jedes Jahr auch 50.000 Tonnen Mineralöl-Produkte für die Kosmetik-Industrie zum Waschen, Duschen oder Baden hergestellt. Das entspricht der Größe eines respektablen Öl-Tankers. 50.000 Tonnen landen jedes Jahr durch den Abfluss in den Wasserkreislauf, also verunreinigen weltweit 50.000.000.000 Kubikmeter Wasser. Der tägliche Verbrauch weltweit liegt
im Jahr 2008 bei etwa 87 Millionen Barrel.
Der nächste Ölpreisschock kommt bestimmt!Bislang war der Ölpreis rezessionsbedingt niedrig. Jetzt wird es mit den hohen Ölpreisen wieder losgehen – und mit steigenden Preisen für Metalle, Nahrungsmittel etc.Russland will künftig enger mit den Scheichs kooperieren. Zudem plant Putin, mit anderen wichtigen Förderländern ein Gaskartell nach dem Vorbild des Ölkartells zu formen, um die westlichen Industriestaaten besser unter Druck setzen zu können. Das größte Problem ist, dass wir auf den nächsten Ölpreisschock und seine heftigen wirtschaftlichen und politischen Konsequenzen überhaupt nicht vorbereitet sind. Wir können mit Nahrungsknappheit und dem Zusammenbruch der Wirtschaft rechnen. Uran
ist wegen Unentsorgbarkeit als Ersatz ungeeignet und würde nicht mal
40 Jahre reichen. Selbst wenn man in den nächsten Jahrzehnten nur
die Hälfte des heutigen Erdöleinsatzes durch Kernenergie ersetzen
könnte, müsste man zusätzlich zu den ca. 450 in Betrieb
befindlichen Kernkraftwerken jede Woche ein bis zwei neue Reaktoren in
Betrieb nehmen.
Totale ÜberwachungZusammenhang zwischen Konsumgütern, Technik und totaler ÜberwachungNach der neuen europäischen Sicherheitsdoktrin ist jede(r) Bürger(in) solange verdächtig, bis seine/ihre Unschuld bewiesen ist.Diese Unschuld ist täglich neu zu beweisen. Wir sind es von den Medien
gewohnt, täglich mit personaler Gewalt in Form von Einzelkriminalität
behagelt zu werden. Dadurch wird eine negative Gewalt-Realität erzeugt,
die die strukturelle Gewalt des Staates oder der Konzerne – auch
in Form von Bespitzelung – rechtfertigen soll. Nun braucht man uns nur
noch davon abzulenken, dass diese täglich wächst.
Das private Wach- und Sicherheitsgewerbe
wächst im Zeichen der Krise.
Der
präventive Überwachungsstaat:
Achtung: Falsche Zensus-Interviewer unterwegsBei der bundesweiten Volkszählung versuchen vermeintliche Interviewer in Bayern, an Konto- und Vermögensdaten von Bürgern zu gelangen. Aus verschiedenen Landesteilen seien vereinzelt Trittbrettfahrer gemeldet worden, die sich telefonisch oder persönlich als Erhebungsbeauftragte ausgegeben hätten. Auch die Dienstausweise weisen kein halbwegs sicheres Echtheitsmerkmal auf!Mehr bei http://www.nordbayern.de/polizeischlagzeilen/falsche-zensus-interviewer https://boykottzensus.wordpress.com/2011/05/06/zensus Deutschlandweit werden von 9. Mai bis
Ende August 2011 etwa 80.000 Interviewer/innen unterwegs sein, um die
Haushaltebefragung und die Befragung in Wohnheimen und Gemeinschaftsunterkünften
durchzuführen. Ist eine Hausanschrift ausgewählt worden, werden
alle dort lebenden/wohnenden Menschen erfasst/befragt.
Britische Zensus-Daten in GefahrEiner der Kritikpunkte an den europäischen und insbesondere deutschen Vollerfassungen der Bevölkerungen (Volkszählungen) ist das Sammeln umfänglicher sensibler Daten und deren zentraler Speicherung.Diese Informationen sind hochsensibel und können niemals zuverlässig geschützt werden. In Deutschland wurde ein großer Teil der für die Volkszählung notwendigen IT-Arbeiten beim Statistischen Bundesamt an profit-orientierte Wirtschaftsunternehmen ausgelagert. In Großbritannien wurden nicht nur Programmierungsarbeiten, Fragebogenversand und Auswertung der Fragebögen “outgesourced”, also an Fremdfirmen übertragen – dem amerikanische Rüstungskonzern Lockheed Martin wurde die vollständige Organisation und Bearbeitung der britischen Volkszählung übertragen. Eine vorangeschrittene Form des Trends, staatshoheitliche Aufgaben zu privatisieren. http://zensus11.de/2011/05/britische-zensus-daten-in-gefahr http://www.derwesten.de/staedte/witten/Datenpanne Volkszählung: Amt muss Porto bezahlenHausbesitzer sind nicht verpflichtet, die Antwortbriefe zu der Gebäudezählung ausreichend zu frankieren. Der Auftraggeber, das Statistische Landesamt, muss unfrankierte Briefe selber bezahlen, erklärte Postprechin Anke Baumann. Die Schreiben gelten als Werbeantworten.Mehr bei http://www.volksstimme.de/vsm/ratgeber/ratgeber_vsdigital/?em_cnt=1863440 FACEBOOK: 13-Jähriger bekommt Besuch vom Secret ServiceNach dem Tod Osama Bin Ladens schrieb ein Siebtklässler auf Facebook von möglichen Racheakten, wenige Tage später wurde er vom Secret Service verhört. Begründung: Der Junge stelle eine Gefahr für den Präsidenten dar.http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,763306,00.html#ref=nldt Automatischer ScanHuntertausendfach scannt die Polizei jeden Tag per Kamera Kfz-Kennzeichen und gleicht die Ergebnisse mit ihren Datenbanken ab – sogar trotz eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts.Die Bürger stehen unter Generalverdacht: Mecklenburg-Vorpommerns Polizei hat im großen Stil Autokennzeichen gescannt und mit Fahndungslisten abgeglichen – obwohl das Verfassungsgericht diese Praxis verurteilt hat. Jetzt droht erneut eine Klage. Mehr bei http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,638526,00.html#ref=nldt USA scannen jetzt alle zehn
Finger: Ab jetzt müssen Ausländer, die am Washingtoner Flughafen
in die USA einreisen, die Abdrücke aller Finger abgeben. Bisher wurden
nur die beiden Zeigefinger gescannt.
"Wir
werden aus hysterischer Terroristenfurcht mehr und mehr zu einem Überwachungsstaat,
betreiben das Geschäft der Terroristen, indem wir das, was die Terroristen
so hassen, nämlich den demokratischen Rechtsstaat, mehr und mehr schwächen,
wobei wir es hinnehmen, dass ein Innenminister von Woche zu Woche die Angst
antreibt. Ich sehe, wie bestimmte politische Leistungen der Nachkriegszeit,
auf die wir eigentlich stolz sein könnten, ins Bröckeln geraten.
Wir machen einen Kotau vor dem Terrorismus, indem wird die Grundrechte
schmälern. All das ist Abrissarbeit am Gebäude der Demokratie,
das wir mit sehr viel Mühe aufgebaut haben."
Mehr vom Überwachungsstaat
finden Sie bei
BuchtippSven Sommer: HOMÖOPATHIE - Warum und wie sie wirktVerkannte Medizin oder magische Heilkunst? Sven Sommers Buch zur Homöopathie präsentiert neue Erkenntnisse und Praxistipps von A bis Z.Die Homöopathie gilt als Deutschlands beliebteste alternative Therapieform. Wie bei keiner anderen Heilmethode scheiden sich jedoch die Geister an der Wirksamkeit homöopathischer Verfahren. [Leseprobe] Die Homöopathie boomt seit weit über einem Jahrzehnt und in der Zwischenzeit ist sie zu Deutschlands beliebtester alternativer Therapieform avanciert. Grund dafür ist vor allem die Unzufriedenheit mit der so genannten Schulmedizin und deren nebenwirkungsreicher Beziehung zur Pharmaindustrie. Die Homöopathie tritt dagegen als eine patientenorientierte Medizin auf, in der der Mensch als Ganzes und nicht nur der medizinische Befund die zentrale Rolle spielt. Und weil sie hohe, ja höchste Verdünnungen bei ihren Heilmitteln aufweist, ist die Homöopathie bekannt für ihre gute Verträglichkeit ohne jegliche Nebenwirkungen. Der erste Teil des Buches geht auf die hochaktuellen und faszinierenden Forschungsergebnisse zur Homöopathie ein. Der zweite Teil des Buches handelt vom Brückenschlag zwischen Medizin und Psychotherapie. Anhand der Persönlichkeitsprofile homöopathischer Typenmittel wird zudem gezeigt, wie die Mittel auf die Konstitution des jeweiligen Patienten wirken und welche tief greifenden körperlichen und psychischen Auswirkungen sie haben. Teil drei des Buches ist ganz praktisch ausgelegt und bietet interessierten Leserinnen und Lesern 180 Tipps für die erfolgreiche Selbstanwendung. Mit diesen vieltausendfach bewährten Ratschlägen, basierend auf der Erfahrung von Generationen homöopathischer Ärzte und Heilpraktiker, kann die sanfte Heilweise der Homöopathie selbst ausprobiert und erfahren werden. 1. Aufl. 2011, ISBN 978-3-938396-73-5, Broschure, 335 Seiten, 14,95 € bei http://www.mankau-verlag.de/sommer-sven-homoeopathie FilmtippVolker Sattel & Stefan Stefanesku: Unter KontrolleMit "Unter Kontrolle" kommt ein luzider Dokumentarfilm über die verborgenen und sichtbaren Gefahren der Kernenergie in die Kinos.Als "Unter Kontrolle" auf der diesjährigen Berlinale am 11. Februar seine Weltpremiere feierte, waren sich der Regisseur Volker Sattel und sein Drehbuchautor Stefan Stefanesku im nachfolgenden Publikumsgespräch noch nicht sicher, ob ihr Film – trotz des nahen Tschernobyl-Jubiläums – überhaupt außerhalb von TV-Vorstellungen auf ARTE oder WDR wahrgenommen werden würde. Mit der Reaktorkatastrophe in Fukushima hat sich dies geändert: "Unter Kontrolle" steht wahrscheinlich ein glänzender Kinostart bevor – und das zu Recht! Mehr bei http://www.youtube.com/watch?v=5EwK4znN6Og http://www.heise.de/tp/artikel/34/34598/1.html StatistikTreibhausgas-AusstoßTreibhausgas-Ausstoß steigt schneller als je zuvor. Der Kampf gegen den Klimawandel droht verlorenzugehen: Der CO2-Ausstoß ist 2010 erneut gestiegen – und zwar rasanter denn je, wie eine neue Statistik der Internationalen Energieagentur besagt. Die Begrenzung der Erwärmung auf zwei Grad sei nur noch "eine nette Utopie".Einem neuen Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge ist der globale Kohlendioxid-Ausstoß 2010 um insgesamt 1,6 Gigatonnen gestiegen. Das sei der bisher höchste Anstieg seit Beginn der Messungen. Insgesamt habe die CO2-Emission im vergangenen Jahr weltweit 30,6 Gigatonnen betragen. Das sei ein Anstieg um knapp fünf Prozent gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2008, in dem 29,3 Gigatonnen ausgestoßen worden seien. 44 Prozent der Emissionen des vergangenen Jahres stammten laut IEA aus der Kohleverbrennung, 36 Prozent aus der Ölnutzung und 20 Prozent vom Erdgas. Zwischen 2008 und 2009 waren die Emissionen zunächst leicht zurückgegangen, was Forscher vor allem auf die globale Wirtschaftskrise zurückführten. "Ich bin äußerst besorgt. Das
sind die schlimmsten Nachrichten zum Thema Klima", sagte IEA-Chefökonom
Fatih Birol dem "Guardian". "Es wird zu einer außerordentlichen Herausforderung,
wollen wir das Ziel noch erreichen und die Klimaerwärmung unter zwei
Grad halten."
Umwelt-Termine29. Mai bis 09. Juni 2011: Bauern-Sternfahrt: Wir haben es satt! Auf dem Weg in eine bäuerliche Zukunft. Bauern-Sternfahrt gegen industrielle Agrarwirtschaft und für eine bäuerliche, faire, tiergerechte und ökologische Landwirtschaftspolitik zum Kanzleramt in Berlin.http://www.meine-landwirtschaft.de/sternfahrt 05. Juni 2011 ab 11:30 Uhr: Zweites
Picknick für Wachstumsrücknahme
06. Juni 2011, 13:00 bis 18:00 im ICC Congress
Center Berlin: 19. EU Biomassekonferenz und -ausstellung
08. bis 10. Juni 2011 Neue Messe München:
Intersolar
Europe 2011 - weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft.
12. bis 17. Juni 2011: AKW gewaltfrei
blockieren
21. und 22. Juni 2011 in Darmstadt: 5.
EUROSOLAR-Konferenz "Stadtwerke mit Erneuerbaren Energien".
21. bis 22. Juni 2011 im Wissenschafts-
und Kongresszentrum darmstadtium, Darmstadt: 5. EUROSOLAR-Konferenz "Stadtwerke
mit Erneuerbaren Energien" - dezentrale Energieerzeugung aus regenerativen
Quellen.
28-29 June 2011 in der Schwabenlandhalle,
Fellbach, Stuttgart: Electric Vehicles Land, Sea & Air Europe 2011
mit Konferenz und Ausstellung.
28. bis 29. Juni 2011 in Nürnberg:
3rd
international Conference on Sustainable Business and Consumption. Soil
and Water - Handle with Care!
22. und 23. September 2011 im Terminal
Tango von Hamburg Airport: B.A.U.M.-Jahrestagung "Der gesellschaftlichen
Verantwortung gerecht werden! Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit".
19. bis 21. Oktober in München: eCarTec
2011 - 3. Internationale Leitmesse für Elektromobilität.
24. bis 26. Oktober 2011 in Köln:
Technologiemesse „UrbanTec – Smart
04. bis 06. November 2011 im Kongress Zentrum
Garmisch Partenkirchen: SALSALOVE Salsa Weltgipfel Kongress und Festival
BARRIO LATINO.
08. bis 10. November 2011 im CCH Hamburg:
Intelligent
Cities Expo 2011 - TECHNOLOGIES AND SOLUTIONS FOR SMARTER CITIES
28. bis 30. November 2011 im Berliner Congress
Center: 6th International Renewable Energy Storage Conference and Exhibition
(IRES 2011) - Energiespeichertechnologien für die Bereiche Strom,
Wärme und Mobilität.
Vortragsdatenbank
mit Fachinformationen aus 43 Themengebieten
Umweltfreundliche
Grüße
PS: Erfolg gründet oft auf positive AusstrahlungPositive
Ausstrahlung ist nicht nur eine angeborene Eigenschaft, sondern eine erlernbare
Kompetenz, die die Wirkung auf die Mitmenschen erhöht und sich in
privatem und beruflichem Erfolg niederschlägt.
http://www.mankau-verlag.de/Luedemann-Springer_positive-Ausstrahlung.pdf |
Erneuerbare Energien + Umwelttechnologien
Um das 21. Jahrhundert zu überleben, müssen wir unseren Energieverbrauch in dem Maße durch Erneuerbare Energien ersetzen, wie er im 19. und 20. Jahrhundert entstanden ist. Idealtechnologien nutzen Ressourcen, die unbegrenzt verfügbar sind, bei ihrer Nutzung nicht verschleißen, die regenerierbar sind und nach deren Nutzung keine negativen Folgeeffekte auftreten.
Ökostrom + BiogasNur wenn genügend Haushalte Ökostrom (Grünen Strom) kaufen, können die Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke endlich abgeschaltet werden! Der Wechsel des Gas- oder Stromlieferanten ist kostenlos und reibungslos, denn die Stromversorgung ist gesetzlich garantiert. Technische Änderungen sind nicht erforderlich.
Keine Werbung im UmweltbriefWerbung verführt zu unnötigem Konsum und trägt daher in erheblichem Maße zum Ressourcenverschleiß bei. Werbung ist der Motor der Marktwirtschaft. Jedoch läuft der Käufer seit langem Gefahr, von der Werbung nicht informiert, sondern gedrängt zu werden. Werbung ist eine Manipulation der Seele, indem sie mit Illusionen spielt. Sie macht die Menschen erst gezielt unglücklich, indem sie neue Bedürfnisse weckt, die sie dann befriedigen müssen, um wieder glücklich zu sein.
Grün ist sexyGrün ist sexy, grün ist IN.
Was sexy ist und warum, lässt sich bereits an uralten archaischen Mustern ablesen.
Atomkraft?
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