September 2008 Umweltbrief.org Wasserautos: Autofahren nur mit Wasser! _______________________________________ Können Sie sich vorstellen, dass Ihr Auto mit Wasser fährt - nur mit Wasser? Und nicht nur das Auto... Wassermotoren sind vergleichsweise billig in Anschaffung und Wartung. Und mit ein bisschen technischem Wissen und Freude am Basteln soll es möglich sein, ein Auto so umzubauen, dass es mit normalem Leitungswasser fährt! Laut einem philippinischen Fernsehbericht sollte bereits Anfang 2001 die Serienproduktion auf den Philippinien beginnen. Daniel Dingel's auf reinen Wasserbetrieb umgerüsteter Toyota Corolla 1.6i schafft mit 5 Litern Leitungswasser 500 km. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. 500 U/min Leerlaufdrehzahl. Abgas: ein paar Wassertropfen. Wasserautos laufen lt. Dingel nicht mit Explosion des Knallgases (Wasserstoff), sondern mit Implosion komprimierter Äther-Energie. Der Reaktor ist ein faradäischer Käfig. Im ihm wird eine normale Elektrolyse mit 12 Volt und 5 Amper vollzogen. Um der Elektrolyseeinheit befindet sich eine selbstschwingende Spule von nur wenigen Windungen. Diese Spule schwingt in Resonanz mit der Äther-Energie. Diese Energie wird durch den Edelstahlbehälter in das Innere zurückreflektiert, und gibt somit verstärkt die Engie auf die Elektrolyse ab. Um solche Forschungsergebnisse "nicht" zu erreichen, kassiert unsere Industrie seit Jahrzehnten Forschungs- und Steuergelder in mehrstelliger Milliardenhöhe z.B. für die Brennstoffzellen-Technologie. Und diese scheint offensichtlich als Alibi-Funktion nur dazu zu dienen, das Ölzeitalter zu verlängern. Mehr bei http://de.wikipedia.org/wiki/Wassermotor http://www.wasserauto.de/html/daniel_dingel.html http://www.secret.tv/artikel7656/Wassermotor http://www.united-mutations.org/?p=5125 Videos gibt es bei http://www.wasserauto.de/video/Wasserauto_Philippinen.wmv http://www.youtube.com/watch?v=L6yRn4IAsrU&feature=related Die Erfindung Wassermotor gibt es schon lange, wird jedoch von der Öl-Lobby und ihren Marionetten zurückgehalten, damit weiterhin Öl verkauft werden kann. Wahrscheinlich wären all unsere Energie- und Emissionsprobleme längst gelöst, wenn diese und ähnliche innovativen Technolgien nicht von den mächtigen Lobbys künstlich zurückgehalten werden würden. Der Preis, den wir alle dafür zahlen, ist nicht nur die Klimakatastrophe, sondern auch eine globale Wirtschaftskrise. Viel zu lange haben besonders Hersteller aus Deutschland die Rufe ignoriert, die auf das Ende Öl-abhängiger Motoren hinwiesen und stattdessen lieber eine schmale Kundengruppe mit viel Geld und wenig Sinn für zeitgemäße Mobilität bedient. Nun wird das erste Serien-Elektroauto - welch Wunder - aus Japan kommen.